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Christiane Quandt
Christiane Quandt ist Lateinamerikanistin und Übersetzerin für Spanisch, Portugiesisch und Englisch ins Deutsche. Sie übersetzt Literatur, Lyrik, wissenschaftliche Texte und Fachtexte und ist Mitherausgeberin der Zeitschrift für lateinamerikanische Literatur alba. lateinamerika lesen. Sie hat am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft (FTSK) an der Universität Mainz studiert und 2009 den jahrgangsbesten Abschluss erreicht. Bis 2015 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Forschung und Lehre am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin tätig. Sie publizierte zahlreiche Übersetzungen sowie literaturwissenschaftliche Texte und Rezensionen. Für alba hat sie unter anderem Texte von den brasilianischen Autoren Ricardo Lísias und Veronica Stigger, der Österreicherin Paula Ludwig und der peruanischen Autorin Carmen Ollé übersetzt. Sie rezensiert regelmäßig literarische Texte für das online-Magazin CulturMAG und ist Mitherausgeberin des Bandes zur aktuellen brasilianischen Literatur „Novas Vozes. Zur brasilianischen Literatur im 21. Jahrhundert“.
Oxana Matiychuk
Oxana Matiychuk, geb. 1977, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für ausländische Literaturgeschichte, Literaturtheorie und slawische Philologie an der Universität Tscherniwzi/Czernowitz (Ukraine).
Anna Bers
Anna Bers ist Germanistin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Germanistik der Universität Göttingen. Sie ist Mitherausgeberin des Bandes Phänomene des Performativen in der Lyrik (2017).
Nina Winkler
Nina Winkler studierte zunächst politische Wissenschaften an der Universität Amsterdan und wurde anschließend zur Mezzosopranistin am Conservatoire Rachmaninoff in Paris ausgebildet. Sie ist mit Raymond Benders verheiratet.
Anna Kinder
Anna Kinder, 1979 geboren, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Literaturarchiv Marbach und koordiniert dort das Suhrkamp-Forschungskolleg. Sie promovierte über Ökonomie im Romanwerk von Thomas Mann.
Christine Lötscher
Christine Lötscher, geboren 1970 in Zürich, studierte Germanistik und Geschichte. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Populäre Kulturen der Universität Zürich und arbeitet als freie Literaturkritikerin.
Frank Gaudlitz
Frank Gaudlitz (*1958 in Vetschau) studierte am Institut für Heimerzieherausbildung in Hohenprießnitz und schloss ein Fotografiestudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Er wurde u.a. mit dem Fotografie−Austauschprogramm des DFJW, Rheinisches Landesmuseum / École Nationale de la Photographie, der Projektförderung durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, den Förderpreis für zeitgenössische Landschaftsfotografie des Landes Brandenburg, den Aenne−Biermann−Preis, den Brandenburg−Preis für Bildende Kunst und den Preis des brandenburgischen Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur ausgezeichnet. Der Schwerpunkt seiner Arbeiten liegt auf den Ländern Osteuropas – Russland, Donau-Länder, Südosteuropa.
Monika Walter
Monika Walter, geboren 1942 in Berlin, war ab 1970 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR und hat dort zu Themen der Hispanistik (Pikareske, Cervantes, Ortega y Gasset) promoviert (1974) und habilitiert (1984). In den Jahren 1990-1991 war sie Mitarbeiterin im Zentrum für Literaturforschung Berlin, ab 1991-1993 Gastprofessorin am Lateinamerika-Institut der FU Berlin, an den Romanistik-Instituten in Heidelberg und Mainz, und Lehrbeauftragte in Hamburg. Im Jahr 1993 folgte die Berufung zur Professorin für romanische Literaturen am Institut für romanische Literaturwissenschaft der Technischen Universität Berlin. Letzte Buchpublikation: „Mit blinden Augen sehen. Wie Spanier und Franzosen ihre Islamgeschichte entdecken“.
Ulrich Raulff
Ulrich Raulff, 1950 geboren, war ab 1994 Redakteur und Feuilletonchef bei der FAZ, ab 2001 leitender Redakteur bei der SZ und ist seit 2004 Direktor des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Unter anderem sind von ihm erschienen: „Wiedersehen mit den Siebzigern. Die wilden Jahre des Lesens“ (2014) und „Das letzte Jahrhundert der Pferde. Geschichte einer Trennung“ (2015). Ulrich Raulff wurde u. a. mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2010 (Sachbuch) und dem Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik 2013 ausgezeichnet. Er ist u. a. Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Mitglied im Präsidium des Goethe-Instituts, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Wissenschaftskollegs zu Berlin, des PEN-Zentrums Deutschland und der Académie de Berlin.
Karl Riha
Karl Riha wurde 1935 in Krummau an der Moldau, im heutigen Tschechien, geboren und ist ein deutscher Schriftsteller, Literaturwissenschaftler, Hochschullehrer und Kritiker. Während seines Studiums an der Frankfurter Universität war er Feuilletonredakteur der Studentenzeitschrift "Diskus", eine Tätigkeit, die er auch nach dem Studium fortführte. Er arbeitete als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Frankfurt und der Technischen Universität Berlin, bevor er 1969 über das Großstadtmotiv in der deutschen Literatur promovierte, sich 1972 habilitierte und 1975 als Professor für Deutsche Philologie und Allgemeine Literaturwissenschaft an die Universität-Gesamthochschule Siegen berufen wurde. Von 1988 bis 1991 war Riha Direktor des Literarischen Colloquiums Berlin. Er verfasste zahlreiche wissenschaftliche und literarische Schriften und ist Mitglied des P.E.N.