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Naika Foroutan

Naika Foroutan, geb. 1971, ist Sozialwissenschaftlerin und Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie leitet dort das Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM). Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Transformation von Einwanderungsgesellschaften und deren Auswirkungen auf Migrations- und Integrationspolitik. Sie war Vorstandsmitglied des Rates für Migration und veröffentlicht zu Themen der Integration und zu Vorurteilen gegenüber Migrant*innen auch in überregionalen Medien. 

Patrícia Melo

Die Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Dramatikerin Patrícia Melo wurde 1962 in Assis im brasilianischen Bundesstaat São Paulo geboren. In vielen ihrer sozialkritischen Romane steht die Gewalt als Phänomen der brasilianischen Gesellschaft im Vordergrund. Patrícia Melo wurde mit einer Vielzahl internationaler Auszeichnungen geehrt, darunter mit dem LiBeraturpreis und dem Prix Deux Océans. 1999 kürte sie das »Time Magazine« zur »führenden Schriftstellerin des Millenniums« in Lateinamerika. Ihre Werke erschienen in Übersetzung u. a. in England, Frankreich, den Vereinigten Staaten, Deutschland, Italien, Spanien und China. Die Autorin lebt in Lugano.

Deniz Utlu

Deniz Utlu, 1983 in Hannover geboren, studierte Volkswirtschaftslehre in Berlin und Paris. 2006 nahm er an der Autorenwerkstatt des LCB teil. Sein erster Roman „Die Ungehaltenen“ erschien 2014 im Graf Verlag. Von 2003 bis 2014 gab er das Kultur- und Gesellschaftsmagazin „freitext“ heraus. Deniz Utlu lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Im Maxim Gorki Theater veranstaltet er die Literaturreihe „Prosa der Verhältnisse“. Für Dichterlesen.net kuratierte er 2016 gemeinsam mit Marica Bodrožić den Hörraum „Unterhaltungen deutscher Eingewanderten“.

Mara-Daria Cojocaru

Mara-Daria Cojocaru, geb. 1980, arbeitet als Lyrikerin und Philosophin – wie sie selbst sagt: „am besten in Gesellschaft anderer Tiere“. Zu ihren Lyrikveröffentlichungen zählen Anstelle einer Unterwerfung (Schöffling, 2016), Alle Register (hochroth Heidelberg, 2020) und, mit Ron Winkler, Du weißt nicht, wie schwer es geworden ist, einen Brief zu verschicken. Poetische Korrespondenzen (Schöffling, 2021).

Gabriela Adameşteanu

Gabriela Adameşteanu wurde 1942 im rumänischen Târgu Ocna geboren. Sie studierte Rumänische Sprache und Literatur an der Universität von Bukarest und war anschließend als Redakteurin in Literatur- und Lexikonverlagen tätig. Für ihr gesellschaftliches Engagement wurde sie 2002 mit dem Hellman-Hammett-Stipendium von Human Rights Watch ausgezeichnet. Als Präsidentin des rumänischen PEN war sie je zweimal als Writer in Residence in die USA (Iowa City, 1990; Ledig House, 2004) und nach Frankreich (Arles, 2000; Saint-Nazaire, 2004) eingeladen. Gabriela Adameşteanu lebt in Bukarest.

Javier Marías

Javier Marías Franco wurde 1951 in Madrid als Sohn des Philosophen Julián Marías Aguilera geboren. Sein Werk erscheint in 43 Übersetzungen in 52 Ländern. Als Mitglied des Internationalen Schriftsteller-Parlaments setzte er sich für Kollegen in Not ein, u.a. während der Kriege im Balkan und in Tschetschenien. 2000 gründete er den Verlag Reino de Redonda. Berühmt sind auch seine sonntäglichen Kolumnen zu Politik und Gesellschaft in »El País Semanal«. Marías lebt in Madrid.

Ulrich Schreiber

Ulrich Schreiber wurde 1951 in Solingen geboren. Er studierte Philosophie, Politikwissenschaften sowie Russisch an der Freien Universität Berlin. 1989 gründete er die Internationale Peter Weiss-Gesellschaft, 2001 das internationale literaturfestival berlin (ilb), dem er bis heute als Direktor vorsteht. Schreiber ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland und Mitinitiator des PEN World Voices Festival. Gemeinsam mit dem Berner Kulturmanager Hans Ruprecht ist Ulrich Schreiber Gründer des Internationalen Literaturfestivals Odessa, das 2015 zum ersten Mal in der Ukraine stattfand. Er lebt in Berlin.

Detlev Arendt

Detlev Arendt ist ein deutscher Zoologe und Molekularbiologe. Er studierte und promovierte in Freiburg i. Br. Seit 2003 ist er Laborleiter im Europäischen Labor für Molekularbiologie in Heidelberg. Sein Hauptforschungsgebiet ist die Evolution der Tiere, seine Arbeit hat mit der molekularen Evolution von Zelltypen in den vergangenen Jahren ein neues Feld im Bereich der Evolution erschlossen. 2011 erhielt er die Kowalevsky-Medaille der St. Petersburger Gesellschaft für Naturforschung.

Joachim Reitner

Joachim Reitner, geboren 1952, ist ein deutscher Geobiologe. Er studierte Geologie und Paläontologie an der Universität Tübingen, wo er 1984 promovierte. 1991 wurde er an der Freien Universität Berlin habilitiert, 1994 bekam er einen Lehrstuhl für Geobiologie an der Universität Göttingen. Sein Hauptforschungsgebiet ist die Wechselwirkung zwischen Organismen und abiotischen Faktoren. 1996 erhielt Reitner den Leibniz-Preis der DFG, seit 2013 ist er Präsident der Paläontologischen Gesellschaft.

Ekke Maaß

Ekkehard Maaß, geboren 1951, studierte Theologie und Philosophie und war in der DDR als Sänger von Okudshawa-Liedern bekannt. Nach der Ausbürgerung Wolf Biermanns organisierte er in seiner Wohnung Lesungen für junge Dichter - ein Beitrag zur Förderung einer Künstlergeneration, die sich 10 Jahre vor dem Ende der DDR von der sozialistischen Ideologie lossagte. Seit 1996 leitet er die von ihm gegründete Deutsch-Kaukasische Gesellschaft und seit 2008 das Tschetschenische Kulturzentrum in Berlin-Wedding. 2011 Ehrung mit dem Bundesverdienstkreuz.

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