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Michael Gaeb

Michael Gaeb, geboren 1973, studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften und Philosophie in Bonn, Toulouse, Edinburgh und Berlin. Von 1999 bis 2001 arbeitete er für deutsche und französische Verlage und Agenturen. 2003 gründete er die Literarische Agentur Michael Gaeb. Von 2003 bis 2005 war er Kurator des Internationalen Poesiefestivals Berlin.

Érica Zíngano

Érica Zíngano, geboren 1980 in Fortaleza (Brasilien), ist Lyrikerin und Künstlerin. 2013 erschien ihr mehrsprachiges Buch „Ich weiß nicht warum. Zeichnungen und Texte für Unica Zürn“. Sie war unter anderem auf dem Poesiefestival Berlin 2013 und der Latinale 2013 zu Gast. Texte von ihr erschienen in der Anthologie „your + 1. some berlin-based international writing“.

Juri Andruchowytsch

Juri Andruchowytsch, geboren 1960 in Stanislaw (Ukraine), veröffentlichte 1985 seinen ersten Gedichtband. Er übersetzte Werke u.a. von Rilke, Pasternak und Shakespeare ins Ukrainische. Seine Romanveröffentlichungen machten ihn international bekannt. Andruchowytsch erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter der Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2006. 

Sigrid Weigel

Sigrid Weigel, geboren 1950 in Hamburg, studierte Germanistik, Politologie und Pädagogik. 1977 wurde sie für eine Arbeit über Flugschriftenliteratur promoviert. Sie leitet das Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin und ist Professorin am Institut für Philosophie, Literatur-, Wissenschafts- und Technikgeschichte der TU Berlin. Seit 2009 ist sie Ehren-Präsidentin der International Walter Benjamin Society.

Thomas Böhm

Thomas Böhm wurde 1968 in Oberhausen geboren. Er leitete über ein Jahrzehnt lang das Literaturhaus Köln und war Vorsitzender der Jury zum Deutschen Hörbuchpreis. Seit 2012 ist er Programmleiter des Internationalen Literaturfestivals Berlin. Zu seinen Veröffentlichungen zählen "Auf kurze Distanz" (2003) und "Weltempfang" (2006).

Jan Costin Wagner

Jan Costin Wagner, geboren 1972 in Langen, studierte Germanistik und Geschichte in Frankfurt am Main. 2002 erschien sein erster Kriminalroman „Nachtfahrt“. 2003 erhielt Wagner ein Aufenthaltsstipendium im Literarischen Colloquium Berlin. Seine Romane um den Kriminalkommissar Joentaa wurden internationale Erfolge.

Leander Scholz

Der Autor Leander Scholz wurde 1969 in Aachen geboren und studierte Philosophie und Kunstgeschichte in Bonn. Seit 2008 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Internationalen Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie (IKKM) der Bauhaus-Universität Weimar und Wissenschaftlicher Redakteur der im Felix Meiner Verlag halbjährlich erscheinenden Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung (ZMK).

Literaturhaus Basel

Im Literaturhaus Basel finden pro Jahr rund 100 Veranstaltungen statt. Den Schwerpunkt des Programms bilden Lesungen mit interessanten und relevanten Autor·innen aus dem Ausland, der Schweiz und der Region. Aktuelle Debatten gehören ebenso zum Programm wie Schreib- und Lesezirkel, Kindernachmittage, Schülerworkshops und literarische Spaziergänge. In der Reihe VorLaut stellen sich, analog zu Vorgruppen bei Popkonzerten, junge Stimmen vor. Zum Literaturhaus gehört das Café Kafka am Strand, wo man sich vor und nach den Veranstaltungen treffen und austauschen kann. Das Literaturhaus Basel wurde als erstes der Schweiz im Jahr 2000 gegründet. Es wird hauptsächlich vom Kanton Basel-Stadt und der Christoph Merian Stiftung finanziert. Es ist Mitglied des internationalen Netzwerks der Literaturhäuser. Getragen wird es vom Verein LiteraturBasel, der auch das Internationale Literaturfestival BuchBasel organisiert und gemeinsam mit dem SBVV den Schweizer Buchpreis vergibt. Es wird seit 2008 von Katrin Eckert geleitet.

Tsitsi Dangarembga

Tsitsi Dangarembga, geb.1959 in Mutoko im heutigen Nordosten von Simbabwe, gehört zu den wichtigsten Schriftsteller*innen, Dramatiker*innen und Filmemacher*innen ihres Landes. Ihre international erfolgreiche Romantrilogie erzählt vom Aufwachsen und Leben einer nach Selbstbestimmung strebenden Frau im postkolonialen Simbabwe und veranschaulichen dabei die komplexen Unterdrückungsmechanismen von Gender, Kolonialismus und Rassismus. Der letzte Teil der Trilogie, ihr neuer Roman, „This Mournable Body“ (deutscher Titel: „Überleben“) wurde 2020 für die Shortlist des Booker Prize nominiert. Neben ihrer Arbeit als Autorin und Filmemacherin engagiert sich Tsitsi Dangarembga seit vielen Jahren für Freiheits- und Frauenrechte sowie politische Veränderung in Simbabwe. 2021 erhielt sie den PEN Pinter Prize sowie den PEN International Award for Freedom of Expression, mit dem Autorinnen und Autoren ausgezeichnet werden, die trotz Verfolgung ihr Schreiben fortführen. Im Oktober 2021 wurde ihr der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verliehen. 

Max Czollek

Max Czollek, 1987 in Berlin geboren, promoviert am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin, war Initiator und Kurator des internationalen Lyrikprojekts „Babelsprech“ zur Vernetzung einer jungen deutschsprachigen Lyrikszene (2013-15; 2016-18 fortgesetzt als „Babelsprech.International“). Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift Jalta – Positionen zur jüdischen Gegenwart. Mit Sasha Marianna Salzmann intiierte und kuratierte er 2016 den „Desintegrationskongress“ zu zeitgenössischen jüdischen Positionen und 2017 die „Radikalen Jüdischen Kulturtage“ am Maxim Gorki Theater. Seine bislang drei Gedichtbände Druckkammern, Jubeljahre und Grenzwerte erschienen im Verlagshaus Berlin; bei Hanser die Streitschriften Desintegriert euch! (2018) und Gegenwartsbewältigung (2020); bei Wunderhorn seine Lyrik-Kabinett-Zwiesprache »Sog nit kejn mol, as du gejsst dem leztn weg.« Zu einem Archiv wehrhafter Poesie bei Hirsch Glik (2020).

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