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Friedrich Stockmeier

Friedrich Stockmeier, geboren 1988 in Baden, aufgewachsen in der Schweiz, Kalifornien und Deutschland, studierte Komposition und Neue Medien in Mannheim. Er schreibt Lyrik, Dramatik und in intermedialen Zusammenhängen. Seine Kompositionen, Theatermusiken und Texte wurden an verschiedenen deutschsprachigen Theatern und Festivals aufgeführt. Mit »Gloryhole, Wein und Oleander« war er Finalist beim 27. open mike und mit seinem Theaterstück »Tettigonia Surf« war er für den Kleist-Förderpreis nominiert. Er erhielt das LCB-Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

Naomi Krauss

Naomi Krauss, geb.1967 in Basel, absolvierte ihre Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich. Sie spielte an Bühnen wie der Schaubühne am Lehniner Platz, dem Deutschen Theater Berlin, dem Schauspielhaus Hamburg und dem Renaissance-Theater Berlin unter der Regie von u. a. Peter Stein, Andrea Breth, Jürgen Gosch und Dimiter Gotscheff. Seit ihrer Rolle in dem erfolgreichen Fernsehfilm „Lieb mich!“ (1999) von Maris Pfeiffer arbeitet Naomi Krauss vermehrt auch für das Fernsehen. Sie lebt in Berlin.

Maxi Obexer

Maxi Obexer, 1970 in Brixen, Südtirol geboren, studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Philosophie und Theaterwissenschaft in Wien und Berlin. Sie schreibt Kurzgeschichten, Romane, Theaterstücke und Essays und war Stipendiatin des Literarischen Colloquiums Berlin, der Berliner Akademie der Künste sowie der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart. In ihren Werken behandelt Obexer Themen wie die Ungleichheit der Geschlechter oder Migration. Sie war Gastprofessorin der Georgetown University in Washington, D.C., am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und an der Akademie der Künste in Berlin. Sie wurde mit dem eurodram-Preis und dem Potsdamer Theaterpreis ausgezeichnet. Obexer lebt und arbeitet in Berlin.

Ulrich Hub

Ulrich Hub, 1963 in Tübingen geboren, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Als Schauspieler war er für fünf Jahre an verschiedenen Theatern tätig und arbeitet seit 1993 als Regisseur, Theater- und Kinderbuchautor. Für sein Buch „An der Arche um Acht“ wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Sein 2016 erschienenes Buch „Ein Känguru wie du“ erzählt die Geschichte einer Freundschaft zwischen zwei Katzen und einem schwulen Känguru. Hub lebt in Berlin.

Kristof Magnusson

Kristof Magnusson, geboren 1976 in Hamburg, ist ein isländisch-deutscher Theater- und Romanautor. Nach dem Abitur arbeitete Magnusson in einem Obdachlosenasyl in New York und absolvierte er eine Ausbildung zum Kirchenmusiker. Anschließend studierte er am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und an der Universität Reykjavík. Seine Theaterkomödie „Männerhort,“ uraufgeführt am Schauspiel Bonn, wurde zum Kulthit und lief inzwischen an über 80 Theatern im In- und Ausland. 2005 erschien Magnussons Romandebüt „Zuhause,“ 2010 folgte der Roman „Das war ich nicht,“ 2014 der „Arztroman“.

Hartmut Lange

Hartmut Lange, 1937 in Berlin geboren, ist ein deutscher Schriftsteller und Dramaturg.  Im Alter von zwei Jahren wurde er nach Polen umgesiedelt, 1945 kehrte er nach Ost-Berlin zurück. 1960 erhielt er, nach einem Studium an der Filmhochschule Babelsberg, eine Anstellung als Dramaturg am Deutschen Theater Berlin, die er bis 1964 ausübte. Ein Jahr später nutzte er einen Aufenthalt in Jugoslawien zur Flucht in die BRD und arbeitete dort für die Schaubühne, für die Berliner Staatsbühnen und das Schiller- und Schlosspark-Theater und betätigt sich seither als freier Schriftsteller. Lange wurde 2003 mit dem Italo-Svevo-Preis ausgezeichnet.

Helene Bracht

Helene Bracht wurde 1955 geboren. Sie studierte Pädagogik und Psychologie, lernte Schauspiel und Theaterregie und arbeitete viele Jahre am Theater. Heute lebt sie als Psychologin mit eigener Praxis in Berlin. »Das Lieben danach« ist ihre erste literarische Veröffentlichung.

Abak Safei-Rad

Abak Safaei-Rad wurde 1974 in Köln geboren. Sie absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Seit 2019 ist sie Ensemblemitglied am Gorki Theater Berlin. Zudem steht sie regelmäßig für Film und Fernsehen vor der Kamera und leiht ihre Stimme zahlreichen Hörbuch- und Hörspielproduktionen.

Katja Roloff

Katja Roloff (*1981) Studium der Interkulturellen Fachkommunikation an der Humboldt-Universität Berlin in den Sprachen Französisch und Portugiesisch. Sie ist als Dolmetscherin und Übersetzerin für Französisch, Portugiesisch und Englisch tätig, so zum Beispiel für das internationale Dokumentarfilm-Festival DokumentART in Neubrandenburg, für das Hebbel-Theater Berlin, für die Intitiative gegen Abschiebehaft sowie für BABELS. 
 

Barbara Juch

Barbara Juch, geb. 1988 in Klagenfurt, studierte Englische Literatur sowie Critical Studies und arbeitet auch als Filme- und Theatermacherin. In virtuosem Spiel mit dem (pseudo-)autobiographischen Signal in ihrem Bandtitel überturnt Juch virtuos Identitätsfragen und Sport, Bringschuld und Burgtheater, Akademisches und Ehrenrunden und lässt sie miteinander reagieren in einer zugleich hemdsärmeligen und verletztlichen Sprache.

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