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Ihre Suche nach "Französische Literatur" ergab 73 Treffer.

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Hinrich Schmidt-Henkel

Hinrich Schmidt-Henkel, geboren 1959 in Berlin, studierte Germanistik und Romanistik. Seit 1987 arbeitet er als Literaturübersetzer aus dem Französischen, Italienischen und Norwegischen. Er hat u.a. Werke von Michel Houellebecq, Henrik Ibsen, Jon Fosse und Yasmina Reza ins Deutsche übertragen. Für seine Neuübersetzung von Louis Ferdinand Célines „Voyage au bout de la nuit“ wurde er mit dem Paul-Celan-Preis ausgezeichnet. Weiterhin ist er als Moderator literarischer Veranstaltungen, als Sprecher, Fernsehautor und als Leiter von Übersetzerseminaren tätig. Von 2008 bis März 2017 war er Vorsitzender des Übersetzerverbandes (VdÜ).

Barbara Wahlster

Barbara Wahlster leitet die Literatur-Redaktion bei Deutschlandradio Kultur. Lange Jahre arbeitete sie als freie Autorin, Journalistin und Kritikerin vorwiegend für den Rundfunk. Daneben veröffentlichte sie Bücher und Beiträge für ausländische Magazine und übersetzte Sachbücher aus dem Französischen. Lange Recherche- und Arbeitsaufenthalte im Ausland, auch für die Entwicklungszusammenarbeit. Zuletzt war sie Max-Kade Visiting Professor an der Vanderbilt-University in Nashville, USA.

Souleymane Bachir Diagne

Souleymane Bachir Diagne ist Professor an der Columbia University, New York, und lehrt in den Abteilungen Französisch und Philosophie. Er ist Direktor des Institute of African Studies. Als einflussreicher Vordenker neuer Positionen Afrikas in der Welt umfassen seine Forschungs- und Publikationsschwerpunkte die Geschichte der Philosophie, Logik und Mathematik, Islamische Philosophie, Afrikanische Philosophie und Literatur. Seine jüngste Publikation ist Open to Reason. Muslim Philosophers in Conversation with Western Tradition (Columbia University Press 2018). 

Lavinia Branişte

Lavinia Branişte, 1983 in Brăila, Rumänien, geboren, lebt in Bukarest und arbeitet als Literaturübersetzerin. Sie veröffentlichte zwei Sammlungen mit Kurzgeschichten, „Cinci minute pe zi“ (Fünf Minuten am Tag, 2011) und „Escapada“ (Escapade, 2014), einen Roman (Interior zero, 2016) sowie drei Kinderbücher. Einige ihrer Kurzgeschichten wurden ins Englische, Französische, Portugiesische, Kroatische und Bulgarische übersetzt. Ihr Roman „Interior zero“ wurde mit dem „Nepotul lui Thoreau“ („Thoreau’s Neffe“) Preis für den besten rumänische Roman im Jahr 2016 ausgezeichnet.  

Jonathan Franzen

Jonathan Franzen, geboren 1959, ist ein US-amerikanischer Romanautor und Essayist. Er schreibt regelmäßig Essays, Kurzgeschichten und Reportagen für das Magazin The New Yorker. Für seinen Weltbestseller „Die Korrekturen“ wurde Franzen vielfach von Kritikern gelobt und erhielt 2001 den National Book Award. 2013 wurde er für sein Gesamtwerk mit dem Welt-Literaturpreis ausgezeichnet, 2015 erhielt er den EuroNatur-Preis für seinen Einsatz zum Schutz der Wildvögel. Franzen ist Mitglied der amerikanischen Academy of Arts and Letters, der Berliner Akademie der Künste und des französischen Ordre des Arts et des Lettres. Er lebt in Santa Cruz, Kalifornien.

Gesellschaft als Urteil – Im Herzen der Gewalt

16. Oktober 2017
Literarisches Colloquium Berlin

Gespräch und Lesung mit Didier Eribon und Édouard Louis
Moderation: Patricia Klobusiczky
Lesung: Mehmet Ateşçi

Besprochene Bücher: Gesellschaft als Urteil - Klassen, Identitäten, Wege, Im Herzen der Gewalt

Ekaterina Vassilieva

Ekaterina Vassilieva wurde 1974 in St. Petersburg (damals Leningrad) geboren und lebt seit den Neunziger Jahren in Berlin. Bereits in ihrer Jugend veröffentlichte sie Prosa in russischer Sprache. Sie studierte Französische, Deutsche und Russische Philologie in Köln und promovierte über die russische Literatur der Postmoderne. Gegenwärtig lebt sie in Berlin und lehrt an der Humboldt-Universität sowie an der Universität Potsdam. Ihr viel beachteter Roman „Камертоны Греля „(de. Die Stimmgabeln des Herrn Grell) wurde 2012 von der Literaturzeitschrift Neva als bestes Debüt ausgezeichnet, außerdem nominiert für den Buchpreis Nationaler Bestseller und für den Russischen Preis. Ihr 2015 erschienener Roman „Сон гермафродита“ (de. Der Schlaf des Hermaphroditos) war ebenfalls auf der Liste des Russischen Preises vertreten. Ein Auszug des Romans wurde 2016 in der Züricher Literaturzeitschrift Variationen in deutscher Übersetzung veröffentlicht.

Bücher, die bleiben - Die Übersetzer-Kandidatinnen für den Preis der Leipziger Buchmesse 2016

08. März 2016
Literarisches Colloquium Berlin

In Lesung und Gespräch: Ursula Keller, Kirsten Brandt, Claudia Hamm und Brigitte Döbert
Moderation: Jürgen Jakob Becker

Besprochene Bücher: Eine Straße in Moskau, Flüchtiger Glanz, Die Tutoren, Das Reich Gottes

Umberto Eco

Umberto Eco, geboren 1932 in Alessandria (Italien), studierte Philosophie und Literaturgeschichte in Turin. Von 1975 bis 2007 hatte er an der Universität Bologna den Lehrstuhl für Semiotik inne. Mit seinen kunsttheoretischen ("Das offene Kunstwerk", it. 1962, dt. 1973) und semiotischen Schriften ("Einführung in die Semiotik", it. 1968, dt. 1972) wurde er als bedeutender Wissenschaftler bekannt. 1980 machte ihn sein erster und bis heute bekanntester Roman, "Il nome della rosa" (dt. "Der Name der Rose", 1982) schlagartig auch als Schriftsteller berühmt. Er empfing zahlreiche Ehrungen, darunter über vierzig Ehrendoktortitel, die Aufnahme in die französische Ehrenlegion und das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern. Er starb 2016 in Mailand.

Charlotte Van den Broeck

Die flämische Lyrikerin Charlotte Van den Broeck wurde 1991 in Turnhout geboren. Sie studierte Literatur- und Sprachwissenschaft in Gent, woran sich ein Studium der Wortkunst am Konservatorium von Antwerpen anschloss. 2015 erschien ihre erste Gedichtsammlung »Kameleon« (Ü: Chamäleon), die 2016 den Herman-de-Coninck-Debütpreis gewann. 2016 eröffnete Van den Broeck zusammen mit Arnon Grunberg die Frankfurter Buchmesse mit dem Länderschwerpunkt Flandern/Niederlande.Van den Broecks Werke wurden u. a. ins Englische, Französische, Spanische und ins Afrikaans übersetzt. Sie nahm an zahlreichen Festivals teil, u. a. Saint Amour, Poesiefestival Berlin, Woordfees Stellenbosch, Ledbury Poetry Festival, und verfolgt auf der Bühne einen performativen, körperlichen Ansatz. Sie arbeitet als Redakteurin der literarischen Zeitschrift »DW B« und lehrt literarische Analyse und Essayistik am Konservatorium Antwerpen.

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