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Ihre Suche nach "Literaturkritik" ergab 109 Treffer.
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Jan Wilm
Jan Wilm ist Literaturkritiker, Übersetzer und Literaturwissenschaftler am Institut für England- und Amerikastudien der Goethe-Universität Frankfurt am Main. 2016 erschien von ihm »The Slow Philosophy of J. M. Coetzee«. Er übersetzte Maggie Nelsons »Die Argonauten« und für die »Neue Rundschau« des S. Fischer Verlages u.a. Arundhati Roy.
Sigrid Löffler
Sigrid Löffler, geboren 1942 in Aussig/Elbe, gehört zu den prominentesten LiteraturkritikerInnen im deutschsprachigen Raum. Sie war Teilnehmerin der legendären Buchsendung "Das literarische Quartett", leitete unter anderem das Feuilleton der "ZEIT" und war zuletzt verantwortlich für die Zeitschrift "Literaturen".
Kolja Mensing
Kolja Mensing, Jahrgang 1971, ist Literaturkritiker und Autor. Als Journalist schreibt er u.a. für die „taz“, seit 2011 ist er Literaturredakteur bei Deutschlandradio Kultur. 2009 erschien sein Roman „Die Legenden der Väter“.
Christoph Bartmann
Christoph Bartmann, geboren 1955, ist Literaturkritiker der "SZ" und war seit 2006 Leiter der Abteilung "Wissen und Gesellschaft" in der Münchener Zentrale des Goethe-Institutes. Seit 2011 leitet er das New Yorker Institut. 2012 erschien sein Buch "Leben im Büro. Die schöne neue Welt der Angestellten."
Peter Urban-Halle
Peter Urban-Halle wurde 1951 in Halle/Saale geboren und lebt als Literaturkritiker und Übersetzer in Berlin. Er studierte Germanistik und Skandinavistik in Berlin und Kopenhagen und übersetzte u.a. Werke von Peter Høeg und Per Højholt ins Deutsche. 2013 erhielt er zusammen mit Ulrich Sonnenberg den Dänischen Übersetzerpreis.
Fritz J. Raddatz
Fritz J. Raddatz, geboren 1931 in Berlin, war Schriftsteller, Publizist und Lektor. Er war Cheflektor und stellvertretender Leiter des Rowohlt Verlags, später Leiter des Feuilletons der "Zeit". Raddatz gilt als einer der einflussreichsten Literaturkritiker, besonders seine Tagebücher geben detailreiche Einblicke in die ost- und westdeutsche Literaturszene. Raddatz starb 2015 in Zürich.
Martin Lüdke
Martin Lüdke, geboren 1943 in Apolda, studierte Philosophie, Soziologie, Germanistik und Politik in Frankfurt am Main, wo er Anfang der 1980er Jahre kurzzeitig einen Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literatur innehatte. Seit 1985 ist er als Literaturkritiker und Rundfunkredakteur tätig. Er war Juror zahlreicher deutscher Literaturpreise.
Michael Maar
Michael Maar, geboren 1960 in Stuttgart, studierte Germanistik und Psychologie in Bamberg. Seine Dissertation "Geister und Kunst. Neuigkeiten aus dem Zauberberg" wurde 1995 mit dem Johann-Heinrich-Merck Preis ausgezeichnet und im Hanser Verlag veröffentlicht. Zahlreiche literaturkritische und essayistische Werke folgten. 2010 wurde Maar mit dem Heinrich-Mann-Preis ausgezeichnet.
Helmut Böttiger
Helmut Böttiger, 1956 in Creglingen geboren, ist Verfasser von literaturessayistischen Werken. Er studierte Germanistik in Freiburg und war als Literaturredakteur bei der "Frankfurter Rundschau" und im Berliner "Tagesspiegel" tätig. Seit 2002 ist er freier Autor und Literaturkritiker. Für sein Werk "Die Gruppe 47" wurde er 2013 mit dem Sachbuch-Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet.
Ralf Rothmann
Seit der Publikation der Romane "Stier" und "Wäldernacht" in der ersten Hälfte der 90er Jahre gilt Ralf Rothmann der Literaturkritik als einer der wichtigsten deutschsprachigen Autoren. Rothmanns Romane und Erzählungen halten häufig ein kleinbürgerliches Ruhrpott-Milieu fest und beschäftigen sich mit der Popkultur der 70er Jahre und ihren Folgen. Rothmann wurde 1953 in Schleswig geboren.