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Ihre Suche nach "Theater" ergab 283 Treffer.
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Andreas Jungwirth
Andreas Jungwirth, geboren 1967 in Linz, studierte Germanistik und Theaterwissenschaften an der Universität Wien und wechselte dann in die Schauspielklasse am Konservatorium der Stadt Wien. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit (Theater, Hörspiel) unterrichtete er am Schauspielhaus Wien, wo er u.a. das »Hörspielhaus« gründete. Bisher erschienen die Jugendromane "Kein einziges Wort" (2014) und "Schwebezustand" (2017). Er lebt in Wien.
Murathan Mungan
Murathan Mungan, geboren 1955 in Istanbul (Türkei), studierte Theaterwissenschaft in Ankara. 1981 wurde erstmals ein Stück von ihm uraufgeführt; größere Bekanntheit erlangte er mit seiner "Mesopotamien-Trilogie", die 1994 am Staatstheater Antalya aufgeführt wurde. Er hat über dreißig Erzählbände, Romane und Lyriksammlungen veröffentlicht und zählt zu den bekanntesten zeitgenössischen Autoren der Türkei.
Mehmet Ateşçi
Mehmet Ateşçi, 1987 in Berlin geboren, studierte Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künst. 2012 wirkte er am Ballhaus Naunynstraße in der Produktion Verrücktes Blut mit. Seit der Spielzeit 2013/2014 ist Mehmet Ateşçi Ensemble-Mitglied des Maxim-Gorki-Theaters.
Emine Sevgi Özdamar
Emine Sevgi Özdamar, geboren 1946 in Malatya / Türkei, lebt heute in Berlin. Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin und Theaterregisseurin veröffentlicht sie seit 1982 Theaterstücke, Gedichte, Romane und Erzählungen. Sie erhielt unter anderem 1991 den Ingeborg-Bachmann-Preis und 2004 den Kleist-Preis.
Nino Haratischwili
Nino Haratischwili, geboren 1983 in Tiflis (Georgien), studierte dort und in Hamburg Film- und Theaterregie und inszenierte seit 2006 zahlreiche Aufführungen eigener Theaterstücke an großen deutschen Bühnen. Ihr deutschsprachiges Romandebüt "Juja" stand 2010 auf der Longlist des deutschen Buchpreises.
Wolfgang Schröder
Wolfgang Schröder ist Organisationsleiter am Theater Freiburg,
Jens Harzer
Jens Harzer, 1972 in Wiesbaden geboren, absolvierte die Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Von 1993 bis 2009 gehörte er zum Ensemble von Dieter Dorn, zunächst an den Münchner Kammerspielen, dann am Bayerischen Staatsschauspiel. In dieser Zeit gastierte er unter anderem an der Schaubühne Berlin, am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, am Schauspiel Frankfurt, bei der RuhrTriennale, am Deutschen Theater Berlin und am Burgtheater Wien. Mit der Intendanz von Joachim Lux wechselte er ans Thalia Theater. In regelmäßigen Gastengagements ist er seit 2000 bei den Salzburger Festspielen und seit 2018/19 - mit der Intendanz von Johan Simons - am Schauspielhaus Bochum zu sehen.
Frida Nilsson
Frida Nilsson, geboren 1979 in Hardemo, Schweden, entdeckte schon früh, angeregt durch die Arbeit ihres Vaters als Journalist und Theaterautor, ihre Leidenschaft für das Theater. Nach dem Abitur gab sie Theaterkurse für Kinder, arbeitete als Moderatorin von Kindersendungen für das Radio und von 2005 bis 2010 für das Kinder-Wissensmagazin »Hjärnkontoret« (Ü: Das Oberstübchen) im staatlichen Fernsehen. Sie war überdies als Synchronsprecherin tätig. Während viele ihrer frühen Kinderbücher ursprünglich für das Radio verfasst wurden, werden ihre Kinderbücher mittlerweile umgekehrt erfolgreich für das Radio vertont. Frida Nilsson erhielt u. a. die Kröte des Monats (2010), den White Raven (2012), den Astrid-Lindgren-Preis (2014) sowie die Nils-Holgersson-Plakette (2016). Sie lebt auf der Insel Mörkö.
Marina Agathangelidou
Marina Agathangelidou, geboren 1984 in Athen, lebt seit 2010 in Berlin. Sie studierte Theaterwissenschaft und literarisches Übersetzen in Athen und schloss ihr Studium mit einer Promotion am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin ab. Sie arbeitet als freie Übersetzerin und übersetzt aus dem Deutschen und ins Deutsche. Sie übersetzte u. a. Werke von Terézia Mora und Gerhard Falkner ins Griechische. Agathangelidou veröffentlicht Gedichte, Essays, Literaturrezensionen und Theaterkritiken in griechischer und deutscher Sprache. Sie ist Mitglied der Deutsch-Griechischen Jury (2019-2020) beim Online-Literaturportal und Übersetzungsförderungsprogramm Litrix.de / German Literature Online des Goethe-Instituts.
Sergej Newski
Sergej Newski studierte Musiktheorie am Moskauer Konservatorium. Anschließend setzte er sein Studium an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden und an der Universität der Künste Berlin fort. Dort studierte er von 2000 bis 2005 zusätzlich Musiktheorie und Musikpädagogik. Sergej Newskis Musik wird unter anderem bei den Donaueschinger Musiktagen, bei den Festivals Wien Modern, Eclat, MaerzMusik, Ultraschall Berlin, Musica Viva (München) und Warschauer Herbst aufgeführt. Seine Oper Franziskus wurde im September 2012 am Bolschoi-Theater Moskau uraufgeführt. Im Februar 2020 kam sein Musiktheater Secondhand-Zeit an der Staatsoper Stuttgart zur Uraufführung. Sergej Newski lebt in Berlin.