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Ihre Suche nach "Theater" ergab 284 Treffer.
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Marina Agathangelidou
Marina Agathangelidou, geboren 1984 in Athen, lebt seit 2010 in Berlin. Sie studierte Theaterwissenschaft und literarisches Übersetzen in Athen und schloss ihr Studium mit einer Promotion am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin ab. Sie arbeitet als freie Übersetzerin und übersetzt aus dem Deutschen und ins Deutsche. Sie übersetzte u. a. Werke von Terézia Mora und Gerhard Falkner ins Griechische. Agathangelidou veröffentlicht Gedichte, Essays, Literaturrezensionen und Theaterkritiken in griechischer und deutscher Sprache. Sie ist Mitglied der Deutsch-Griechischen Jury (2019-2020) beim Online-Literaturportal und Übersetzungsförderungsprogramm Litrix.de / German Literature Online des Goethe-Instituts.
Stefan Wancura
Geboren 1973 in Gmunden am Traunsee in Österreich - nach der Matura (Abitur) in der Hauptstadt studiert - in Paris, Graz und Wien gearbeitet - im Jahr 1997 am Max Reinhardt Seminar (Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien) angenommen- bis 2001 ebenda Schauspiel studiert - erstes Engagement am Schauspielhaus Chemnitz (Sachsen) - danach Gastengagements und Aufenthalt in Leipzig und bei der Wooster Group in New York City - 2009 Esslingen am Neckar, Landesbühne - ab 2011 Gastschauspieler am neuen Theater in Halle an der Saale und am Theater Rampe in Stuttgart - zur Zeit professioneller Sprecher, Theater- und Filmschauspieler.
Werner Fritsch
Werner Fritsch, 1960 in Waldsassen geboren, ist ein deutscher Schriftsteller, Regisseur, Theater- und Hörspielautor. Sieben Jahre nach seinem Abitur, das er 1970 in Weiden absolvierte, erschien sein erster, vielbeachteter Roman "Cherubim". Seitdem folgten weitere Prosa- und Theaterstücke, Hörspiele und Drehbücher, für die er mit zahlreichen Preisen, u.a. 2010 mit einem Villa Massimo-, 2007 mit einem Arno-Schmidt-Stipendium und dem ARD Hörspielpreis ausgezeichnet wurde, 1999 wurde er bereits mit dem Theaterstipendium des Landes Baden-Württemberg, 1997 mit dem Else-Lasker-Schüler-Preis, 1993 mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden und 1988 mit einem Stipendium des Literarischen Colloquiums Berlin bedacht. Fritsch lebt in Hendelmühle in der Oberpfalz und in Berlin.
Max Frisch
Max Frisch, geboren 1911 in Zürich, war einer der bedeutendsten Schweizer Schriftsteller der Nachkriegszeit. Seine ersten beiden großen Romane "Stiller" (1954) und "Homo faber" (1957) machten ihn einem breiten Publikum bekannt. Nach der Uraufführung seines Theaterstücks "Biedermann und die Brandstifter" 1958 wurde er noch im selben Jahr mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet. 1961 folgte das Theaterstück "Andorra", 1964 sein letzter Roman "Mein Name sei Gantenbein". Frisch gilt außerdem als Meister der literarischen Tagebuchs, einer Form, die auch sein übriges Prosawerk stark beeinflusste. Er starb 1991 in seiner Heimatstadt Zürich.
STUDIO LCB: »Ein von Schatten begrenzter Raum«
16. Dezember 2021
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung und Gespräch mit Emine Sevgi Özdamar
Gesprächspartner·innen: Barbara Villiger Heilig und Helmut Böttiger
Moderation: Tobias Lehmkuhl
Besprochene Bücher: Ein von Schatten begrenzter Raum
Saisonauftakt
27. Februar 2003
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Tanja Dückers, Christina Griebel, Kerstin Hensel, Judith Kuckart, Susanne Riedel und Emine Sevgi Özdamar
Moderation: Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
Besprochene Bücher: Himmelskörper, Wenn es regnet, dann regnet es immer gleich auf den Kopf, Im Spinnhaus, Die Autorenwitwe, Eine Frau aus Amerika, Seltsame Sterne starren zur Erde
Anton Prestele
Anton Prestele, geboren 1949, ist ein deutscher Komponist, Interpret und Theatermacher.
Hermann Beil
Hermann Beil, 1941 in Wien geboren, ist ein österreichischer Theaterdramaturg und -regisseur.
Annemie Vanackere
Annemie Vanackere studierte Philosophie in Leuven und Paris sowie ein Jahr Theater- und Filmwissenschaft in Leuven. Sie arbeitete als Produktionsleitung u.a. für STUC und das Festival KLAPSTUK, 1993 übernahm sie die künstlerische Leitung des Nieuwpoorttheater in Ghent. Von 1995 bis 2011 war Annemie Vanackere an der Rotterdamse Schouwburg beschäftigt, seit 2001 als künstlerische Ko-Leiterin sowie als Leiterin des an die Schouwburg angegliederten Productiehuis Rotterdam. Bis 2011 war sie zudem künstlerische Leiterin von "De Internationale Keuze van de Rotterdamse Schouwburg", dem 2001 von ihr mitgegründeten jährlich stattfindenden internationalen Theater-, Tanz- und Performancefestivals in Rotterdam. Seit September 2012 ist Annemie Vanackere die Intendantin und Geschäftsführerin des HAU Hebbel am Ufer in Berlin, das sie am 1. November 2012 mit ihrem Team neu eröffnet hat.
Das HAU Hebbel am Ufer steht für aktuelle künstlerische Positionen an der Schnittstelle von Theater, Tanz und Performance. Darüber hinaus sind Musik, Bildende Kunst und diskursive Formate feste Bestandteile des Programms. Internationale Koproduktionen und Projekte der Berliner und (inter-)nationalen Theater- und Tanzszene sowie Themenschwerpunkte und Festivals werden hier entwickelt und gezeigt. Das HAU ist Veranstalter des jährlich stattfindenden internationalen Festivals "Tanz im August".
Leo Solter
Leo Solter, geboren 1978 in Berlin, absolvierte dort eine Ausbildung am Europäischen Theaterinstitut. Er hatte zahlreiche Fernseh-, Film- und Bühnenrollen inne.