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Peter von Matt
Peter von Matt (*1937 in Luzern) war von 1976 bis 2002 Professor für Germanistik an der Universität Zürich. 2014 wurde Peter von Matt mit dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihm «Das Kalb vor der Gotthardpost» (2012), für das Peter von Matt mit dem Schweizer Buchpreis ausgezeichnet wurde.
Gertrud Leutenegger
Gertrud Leutenegger, geboren 1948 in Schwyz, studierte Regie an der Zürcher Schauspielakademie Regie. Seit 1975 veröffentlicht sie Romane, Erzählungen, Gedichte und Theaterstücke; ein Werk, für das sie vielfach ausgezeichnet wurde. Sie lebte viele Jahre in der italienischen Schweiz, heute wohnt sie in Zürich.
Bernd Jentzsch
Bernd Jentzsch, geboren 1940 in Plauen, studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Leipzig und Jena und arbeitete anschließend als Verlagslektor. Sein erster Gedichtband "Alphabet des Morgens" erschien 1961. Nach Strafandrohungen wegen seiner Proteste gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns lebte er ab 1976 in der Schweiz. Nach der Wende war Jentzsch bis 1999 Direktor des Deutschen Literaturinstituts Leipzig.
Urs Jaeggi
Urs Jaeggi, geboren 1931 in Solothurn (Schweiz), absolvierte eine Lehre als Bankkaufmann und studierte anschließend Kunstgeschichte, Ökonomie und Soziologie in Genf, Bern und Berlin. Ab den 1960er Jahren hatte er Professuren für Soziologie an verschiedenen Universitäten inne. 1963 erschien sein erster Erzählband "Die Wohltaten des Mondes". Seit 1985 ist er auch als Maler und Bildhauer tätig.
Gion Mathias Cavelty
Gion Mathias Cavelty, geboren 1974 in Chur / Schweiz, studierte Italienisch und Rätoromanisch und lebt heute als Schriftsteller und Journalist in Zürich. 1997 begann er mit „Ad absurdum“ die Publikation seiner Trilogie absurder Romane. Bekannt wurde er vor allem durch sein Buch „Endlich Nichtleser“, das 2000 erschien.
Sibylle Kurt
Die 1953 in Horgen (Schweiz) geborene Sibylle Kurt ist Privatdozentin für russische Linguistik. Nach dem Studium der französischen und italienischen Sprache und Literatur in Zürich, Lausanne und Italien erwarb sie 1980 das Diplom für das Höhere Lehramt. In den Jahren 1993 bis 1996 absolvierte sie ein Zweitstudium in Slavistik an der Universität Zürich und promovierte 1999.
Peer Teuwsen
Peer Teuwsen ist ein deutsch-schweizerischer Journalist.
Nach einer Tätigkeit als freier Journalist und einem Studium der Germanistik und Philosophie trat er 1995 in die Redaktion des Tages-Anzeigers ein. Bis 2006 war er stellvertretender Chefredakteur des Magazins. Anschließend leitete er das Ressort Kultur und Wissenschaft der Weltwoche. Seit 2008 leitet er das Schweizer Büro der Zeit.
Klaus Völker
Klaus Völker, geboren 1938 in Frankfurt a.M., studierte Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie. Ab 1969 arbeitete er als Dramaturg an deutschen und Schweizer Schauspielbühnen. Von 1993 bis 2005 leitete er die Berliner Schauspielschule Ernst Busch. Er veröffentlichte Biographien u.a. von Bernhard Minetti, Boris Vian und Bertolt Brecht. 2004 erhielt er den Hessischen Kulturpreis.
Alain Claude Sulzer
Alain Claude Sulzer, geboren 1953 in Basel, absolvierte eine Ausbildung zum Bibliothekar und arbeitete anschließend als Journalist. 1983 erschien sein Debütroman „Das Erwachsenengerüst“, für den er 1984 mit dem Rauriser Literaturpreis ausgezeichnet wurde. 2009 erhielt Sulzer den Hermann-Hesse-Preis. Er lebt in Frankreich, Deutschland und der Schweiz.
Jean-Christophe Ammann
Jean-Christophe Ammann, 1939 in Berlin geboren, war bis 2002 Direktor des Museums für Moderne Kunst in Frankfurt am Main, leitete zuvor das Kunstmuseum Luzern und die Kunsthalle Basel und war für die Biennale Paris 1971 Schweizer Kommissar. Er ist ein weltweit gefragter Kunstkenner und arbeitet derzeit als Professor an der Universität Frankfurt.