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Carnets de Fleurs & Wie man Sommersprossen bekommt
30. Juli 2020
Literaturhaus Stuttgart
Künstler: Nathalie Wolff, Matthias Bumiller
Mezzosopran: Györgyi Dombrádi
Pianist: Lambert Bumiller
Sprecherinnen: Marit Beyer, Katharina Hauter
Besprochene Bücher: Blumenblätter
RAOUL SCHROTT UND WILLIAM MARTIN DISKUTIEREN DIE ENTSTEHUNG DES LEBENS IM MEER
10. September 2017
internationales literaturfestival berlin
Haus der Berliner Festspiele
Gespräch: Raoul Schrott und William Martin
Besprochene Bücher: Erste Erde. Epos
Michael Krings
Michael Krings, geboren 1968, ist ein deutscher Paläobotaniker. Er studierte Biologie, Geschichte, Musikwissenschaft und Philosophie in Münster, wo er 1994 sein erstes Staatsexamen für das Lehramt in Biologie und Geschichte ablegte. 1998 promovierte er in den Fächern Botanik, Zoologie und Paläontologie. Von 1999 bis 2003 war er mit Unterbrechungen an der University of Kansas als Postdoktorand tätig. 2002 habilitierte Krings sich in Münster, seit 2007 ist er Professor für Paläobotanik in München.
Cord Riechelmann
Cord Riechelmann, geboren 1960 in Celle, studierte Biologie und Philosophie an der Freien Universität Berlin. Er war Lehrbeauftragter für das Sozialverhalten von Primaten und für die Geschichte biologischer Forschung. Außerdem arbeitete er als Kolumnist und Stadtnaturreporter für die Berliner Seiten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Sein Hauptinteresse gilt den Lebensbedingungen von Natur in der Kultur städtischer Lebensräume. Er lebt als Publizist und Autor in Berlin.
Ljudmila Ulitzkaja
Ljudmila Ulitzkaja, geboren 1943 in Dawlekanowo in Baschkirien, wuchs in Moskau auf, studierte Biologie und arbeitete mehrere Jahre als Genetikerin, bevor sie zu schreiben begann. Ihr Engagement für Samizdat-Literatur führte zu ihrer Entlassung. Heute ist sie eine der bekanntesten Autorinnen Russlands und mit vielen nationalen wie internationalen Preisen ausgezeichnet.
Thomas Junker
Thomas Junker, geboren 1957 in München, ist ein deutscher Evolutionsbiologe und Publizist. Er studierte Pharmazie an der Universität Freiburg und promovierte 1989 zum Thema Darwinismus und Botanik an der Universität Marburg. Seit 2003 lehrt er Geschichte der Biowissenschaften an der Universität Tübingen. Er hat zahlreiche Bücher und Artikel zur Geschichte und Theorie der Evolutionsbiologie und Anthropologie veröffentlicht.
William Martin
William Martin, geboren 1957 in Maryland, studierte Biologie an der Technischen Universität in Hannover. 1985 machte er sein Diplom in Botanik und promovierte sich 1988 am Max-Planck-Institut in Köln. Ein Jahr später zog Martin nach Braunschweig, wo er am Institut für Genetik arbeitete und über molekulare Evolution und Endosymbiose forschte. Seit 1999 ist er Professor für Botanik in Düsseldorf.
Arnfrid Astel
Arnfrid Astel, geboren 1933 in München, studierte Biologie und Literaturwissenschaft in Freiburg und Heidelberg. Der Lyriker gründete 1971 die "Lyrischen Hefte - Zeitschrift für Gedichte" und arbeitete als Literarturredakteur des Saarländischen Rundfunks. Er war Ehrengast der Villa Massimo und erhielt den Kunstpreis des Saarlandes. Er starb 2018 in Trier.
Matthias Nawrat
Matthias Nawrat, geboren 1979 in Opole (Polen), studierte Biologie in Heidelberg und Freiburg und anschließend am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel. 2012 erschien sein Debütroman "Wir zwei allein", im gleichen Jahr war er Stipendiat des Literarischen Colloquiums Berlin und gewann den Kelag-Preis beim Bachmann-Wettbewerb.
Josef Reichholf
Josef H. Reichholf, geboren 1945 in Aigen am Inn, studierte Biologie, Chemie, Geographie und Tropenmedizin und wurde 1969 an der LMU München promoviert. Von 1974 bis 2010 leitete er die Sektion Ornithologie an der Zoologischen Staatssammlung in München. Er veröffentlichte zahlreiche Sachbücher zu biologischen Themen und wurde 2007 mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa ausgezeichnet.