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WORDS OF LOVE AND HATE: FRAUENHASS VS. FEMALE EMPOWERMENT FEMIZIDE. ÜBER HÄUSLICHE GEWALT
15. September 2021
internationales literaturfestival berlin
silent green Kulturquartier
Gespräch zwischen Patrícia Melo, Laura Backes und Evie Wyld, moderiert von Julia Korbik.
Besprochene Bücher: Gestapelte Frauen, The Bass Rock, Alle drei Tage: Warum Männer Frauen töten und was wir dagegen tun müssen
Susanne Klengel
Susanne Klengel ist Professorin für Literaturen und Kulturen Lateinamerikas am Lateinamerika-Institut der FU Berlin. 2004-2009 Inhaberin des Lehrstuhls für Romanische Kulturwissenschaft an der Universität Mainz in Germersheim, Fokus Lateinamerikanistik. Sie forscht zu Historischen Avantgarden; zeitgenössischen Literaturen Hispanoamerikas und Brasiliens; Holocaust-Memoria in der lateinamerikanischen Literatur; kulturellen Süd-Süd-Beziehungen. Publikationen: „Die Rückeroberung der Kultur. Lateinamerikanische Intellektuelle und das Europa der Nachkriegsjahre (1945-1952)“ (2011). Mitherausgeberin von zwei Bänden zur zeitgenössischen Literatur in Hispanoamerika und Brasilien (2013) und von „SUR / SOUTH: Poetics and Politics of Thinking Latin America / India“ (2016).
Érica Zíngano
Érica Zíngano, geboren 1980 in Fortaleza (Brasilien), ist Lyrikerin und Künstlerin. 2013 erschien ihr mehrsprachiges Buch „Ich weiß nicht warum. Zeichnungen und Texte für Unica Zürn“. Sie war unter anderem auf dem Poesiefestival Berlin 2013 und der Latinale 2013 zu Gast. Texte von ihr erschienen in der Anthologie „your + 1. some berlin-based international writing“.
Sabine Scho
Sabine Scho, geboren 1970 in Ochtrup, studierte Germanistik und Philosophie in Münster. 2001 erschien ihr erster Lyrikband „Thomas Kling entdeckt Sabine Scho“. Im selben Jahr erhielt sie zusammen mit Silke Scheuermann den Leonce-und-Lena-Preis. Sie lebt in Berlin und São Paulo / Brasilien.
Timo Berger
Timo Berger, 1974 in Stuttgart geboren, hat Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Lateinamerikanistik und Neuere deutsche Literatur in Tübingen, Buenos Aires und Berlin studiert. Aufenthalte in Argentinien, Brasilien, Peru, Paraguay und Polen.
Heute lebt er als freier Autor, Journalist, Übersetzer aus dem Spanischen und Portugiesischen und Moderator in Berlin. Schwerpunkt seiner journalistischen Arbeit ist Lateinamerika.
Adelaide Ivánova
Adelaide Ivánova, geboren 1982 in Recife, Brasilien, ist Journalistin, politische Aktivistin und Gemeinschaftsorganisatorin, die mit Lyrik, Fotografie, Übersetzung und Publizistik arbeitet. Sie ist die Redakteurin der anarcho-feministischen Zeitschrift MAIS PORNÔ, PVFR! und Mitbegründerin von RESPEITA!, einer Koalition brasilianischer Dichterinnen und Slammer. Bisher veröffentlichte sie drei Bücher. Ihre jüngste Publikation, „O martelo”, gewann 2018 den ersten Preis der Rio Literature Awards. Sie lebt in Berlin, wo sie versucht, so wenig wie möglich zu arbeiten.
Douglas Valeriano Pompeu
Douglas Valeriano Pompeu, geboren 1983 in Indaiatuba, hat an der Universidade de Campinas (UNICAMP) Sprach- und Literaturwissenschaften studiert und an der Universidade de São Paulo Deutsche Literatur. Derzeit promoviert er am Lateinamerika-Institut der Freien Universität, wo er auch als Dozent im Bereich brasilianische Literatur und Kultur lehrt. Sein Dissertationsprojekt befasst sich mit der Geschichte im Suhrkamp Verlag erschienener Literatur aus Brasilien. Außerdem ist er als Literaturübersetzer und Autor tätig. Er betreibt das Blog „Notas com Picote e Grampo“.