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Ye Charlotte Ming
Ye Charlotte Ming (*1989 in Qingdao, China) studierte Massenkommunikation in Colorado und Journalismus an der Columbia University (New York). Seit 2015 ist sie als freischaffende Journalistin und Fotoredakteurin für verschiedene englische und chinesische Medien, u. a. National Geographic, World Press Photo Foundation und ChinaPhoto Magazine tätig. Sie ist Mitbegründerin von Yuanjin Photo, einem chinesischen Blog über Dokumentarfotografie auf WeChat, und etablierte "Depth of Field", eine Kolumne auf ChinaFile.com und World Press Photo Witness. 2018 kuratierte sie Ausstellungen mit Schwerpunkt auf chinesischer Fotografie beim Photoville Photo Festival in New York.
"Nur durch das Schreiben konnte ich meine Würde wiederfinden" | Stuttgarter Zukunftsrede
20. Januar 2023
Literaturhaus Stuttgart
Autor: Liao Yiwu
Moderation: Katharina Borchardt
Dolmetscher: Dominik Wu
Lesestimme: Marit Beyer
Besprochene Bücher: Für ein Lied und hundert Lieder. Ein Zeugenbericht aus chinesischen Gefängnissen, Drei wertlose Visa und ein toter Reisepass. Meine lange Flucht aus China
Eva Lüdi Kong
Eva Lüdi Kong, geboren 1968, studierte Sinologie in Zürich, chinesische Kalligrafie und Druckgrafik an der China Academy of Art sowie Klassische Chinesische Literatur an der Zhejiang University und arbeitet heute als Übersetzerin und Kulturvermittlerin. Zuletzt übersetzte sie den populärsten Roman Chinas „Die Reise in den Westen“, der bei Reclam in einer bibliophilen Ausgabe erschien und für den Preis der Leipziger Buchmesse 2017 nominiert ist. Kong konnte durch über zwanzig Jahre China-Erfahrung erstmals die spannenden Tiefenschichten des Romans in deutscher Sprache erschließen.
Tahir Hamut Izgil
Tahir Hamut Izgil wurde 1969 geboren. Er ist einer der bekanntesten uigurischen Dichter, Filmregisseur und politischer Aktivist. 2017 gelang ihm mit seiner Familie die Flucht aus dem Gebiet Xinjang in China. Er lebt heute in Washington.
Asana Izgil
Asana ist die Tochter des uigurischen Dichters, Filmregisseurs und politischen Aktivisten Tahir Hamut Izgil. 2017 floh die Familie aus der Region Xinjiang in China, wo ein Großteil der Uiguren lebt. Heute studiert sie.
Tilman Rammstedt
Tilman Rammstedt, geboren 1975 in Bielefeld, studierte Philosophie und Literaturwissenschaft in Tübingen, Berlin und Edinburgh. Er hat Kurzprosa und Romane veröffentlicht. Für einen Auszug aus "Der Kaiser von China" wurde er 2008 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet.
Und das bestirnte Firmament, im Kopf der pure Wahn – Neue chinesische Lyrik im virtuellen Raum: „Klassizismus 2.0“
30. April 2019
Stiftung Lyrik Kabinett
Vorgestellt von Frank Kraushaar und Huiru Liu
(Lesung im Lyrik Kabinett, München)
Lyrik aus China: Xiao Xiao und Wolfgang Kubin
21. November 2019
Stiftung Lyrik Kabinett
Moderation: Joachim Sartorius
(Lesung im Lyrik Kabinett, München, im Rahmen des Literaturfests München)
Fische, Drachen, Liftboys. Eine litauische Nacht im LCB
07. Dezember 2017
Literarisches Colloquium Berlin
Mit Romanen von Undinė Radzevičiūtė und Antanas Škėma
Meike Rötzer im Gespräch mit Undinė Radzevičiūtė und der Škėma-Übersetzerin Claudia Sinnig
Lesung der deutschen Texte: Hans Löw und Meike Rötzer
Musik: Indrė Jurgelevičiūtė und Solo Cissokho, Bert Cools
Besprochene Bücher: Fische und Drachen, Das weiße Leintuch
Thomas Höllmann
Thomas O. Höllmann, geb. 1952, ist Sinologe und seit 2017 Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Zu seinen Gedichtübertragungen aus dem Chinesischen gehören: Windgeflüster. Chinesische Gedichte über die Vergänglichkeit (C.H. Beck, 2013), Unzertrennlich, sorglos und verrückt. Chinesische Gedichte über die Freundschaft (Wallstein, 2019) und Abscheu. Politische Gedichte aus dem alten China (roughbooks, 2020).