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Ihre Suche nach "Dialekt" ergab 8 Treffer.
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Zelia Gregoriou
Zelia Gregoriou lebte und studierte in den USA, bevor sie in den neunziger Jahren nach Zypern zurückkehrte, wo sie jetzt an der Universität Zyperns lehrt. Ihr schreiben ist von feministischen und postkolonialen Studien beeinflusst und sie schreibt oft im zypriotischen Dialekt des Griechischen.
„Drach“
12. April 2016
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Szczepan Twardoch
Gesprächspartner: Olaf Kühl
Moderation: Jens Bisky
Besprochene Bücher: Drach
Arno Camenisch: Ustrinkata
19. April 2012
Literaturhaus Basel
Lesung und Gespräch mit Arno Camenisch (Autor) und Martin Zingg (Moderation)
Besprochene Bücher: Ustrinkata
Niq Mhlongo
Der Journalist und Schriftsteller Niq Mhlongo wurde 1973 in Soweto, Südafrika geboren. Bis 1996 studierte er Afrikanische Literatur und Politikwissenschaft an der Universität Witwatersrand. In seinem Debüt »Dog Eat Dog« (2004; Ü: Hund frisst Hund) wie auch in den folgenden Romanen »After Tears« (2007; Ü: Nach den Tränen) und »Way Back Home« (2013; dt. 2015), die er im Soweto-Dialekt verfasste, verarbeitete er vor allem das Leben in der Post-Apartheid-Epoche sowie das Thema Fremdenfeindlichkeit. Mhlongo war 2008 Stipendiat des International Writing Program an der University of Iowa. Der Autor lebt in Johannesburg.
Alfred Gulden
Alfred Gulden, geboren 1944 in Saarlouis, studierte Sprechwissenschaft, Theaterwissenschaft und Germanistik in Saarbrücken und München. In den 1970er Jahren veröffentlichte er zunächst Gedichte im saarländischen Dialekt. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit ist er vor allem als Lieder- und Filmemacher tätig. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter 1989 den Kranichsteiner Literaturpreis.
Hans Carl Artmann
Hans Carl Artmann wurde am 12. Juni 1921 in Wien geboren. Nach mehrfacher Desertion gelang es ihm 1944, sich in Wie zu verstecken. Dort publizierte er ab 1947 erste Texte und war ab 1952 Teil der „Wiener Gruppe“. In Lyrik und Prosa verarbeit H. C. Artmann eine Vielzahl von historischen Sprachschichten und Stillagen, vom Barock über den Wiener Dialekt bis zu den Techniken der Avantgarden des frühen 20. Jahrhunderts. Sein höchst einflussreiches literarisches Werk wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, darunter 1997 mit dem Georg-Büchner-Preis. H. C. Artmann starb am 4. Dezember 2000 in Wien.
Eva von Redecker
Eva von Redecker, geboren 1982, ist Philosophin und freie Autorin. Von 2009 bis 2019 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität und als Gastwissenschaftlerin an der Cambridge University sowie der New School for Social Research in New York tätig. 2020/2021 hatte sie ein Marie-Skłodowska-Curie-Stipendiatium an der Universität von Verona inne, wo sie zur Geschichte des Eigentums forschte. Eva von Redecker beschäftigt sich mit Kritischer Theorie, Feminismus und Kapitalismuskritik, schreibt Beiträge für u.a. »Die ZEIT« und ist regelmäßig in Rundfunk- und TV-Interviews zu hören. Seit Herbst 2022 richtet sie am Schauspiel Köln die philosophische Gesprächsreihe »Eva and the Apple« aus. Bei S. FISCHER erschien zuletzt ihr Buch »Revolution für das Leben. Philosophie der neuen Protestformen« (2020) sowie ein Vorwort zur Jubiläumsausgabe der »Dialektik der Aufklärung«. Aufgewachsen auf einem Biohof, lebt sie heute im ländlichen Brandenburg.
Dialektik der Aufklärung
19. Februar 1997
Deutsches Literaturarchiv Marbach
Goethe-Institut Amsterdam
Vorträge: Micha Brumlik und Willem van Reijen
Moderation: Bert van den Brink
Sammlung „Goethe-Institut Amsterdam“: Tonkassette 191