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Ihre Suche nach "Exil" ergab 58 Treffer.

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Kholoud Charaf

Kholoud Charaf ist eine syrische Dichterin, Romanautorin und Aktivistin und lebt seit 2018 im Exil. Nach Polen, Schweden, Lettland und Deutschland ist sie nun in Wien angekommen, wo sie als Writers-in-Exile-Stipendiatin an ihrem neuen Roman schreibt. 2019 erhielt sie den Ibn Batutta-Preis für Reiseliteratur. Ihr Roman, Diaries I Have Nothing to Do with, wurde für den Arabischen Booker-Preis 2024 nominiert.

Mansoureh Shojaee

Mansoureh Shojaee, 1958 in Teheran geboren, gehört zu den führenden Köpfen der iranischen Frauenrechtsbewegung. Sie war Bibliothekarin in der Nationalbibliothek Teheran und arbeitete als Journalistin, freie Schriftstellerin und literarische Übersetzerin aus dem Französischen. Wegen ihres politischen Engagements wurde sie mehrfach verhaftet, bis sie schließlich ins Exil ging und dort ihre Arbeit als Frauenrechtsaktivistin, Autorin und Journalistin fortsetzte. Von Januar 2011 bis September 2013 war sie Stipendiatin im Writers-in-Exile-Programm des PEN-Zentrums Deutschland. 

Adolf Endler

Adolf Endler wurde am 20. September 1930 geboren und starb am 2. August 2009. Er gilt neben Heiner Müller als einer der wenigen DDR-Autoren seiner Generation, die sich weder auf die Staatsmacht eingelassen noch den dissidentischen Weg ins BRD-Exil gewählt haben. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Lyrik - darunter der Peter-Huchel-Preis.

Erich Fried

Erich Fried, geboren 1921 in Wien, emigrierte nach dem Anschluss Österreichs nach London, wo er in Exilantenkreisen eine wichtige Rolle spielte. Im Exil erschien 1944 sein erster Gedichtband „Deutschland“. Von 1952 bis 1968 arbeitete Fried als Kommentator für die BBC. Gleichzeitig wurde er zu einem der wichtigsten deutschsprachigen politischen Lyriker der Nachkriegszeit. Seine kritischen Stellungnahmen zur Politik der Bundesrepublik und der Weltmächte sorgten immer wieder für  Kontroversen. 1987 wurde Erich Fried mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet.  Er starb 1988 in Baden-Baden und wurde in London beigesetzt.

Ursula Langkau-Alex

Ursula Langkau-Alex ist eine deutsche Historikerin. Sie ist langjährige Mitarbeiterin am International Institute for Social History in Amsterdam. Von 2009 bis 2013 war sie Präsidentin der Gesellschaft für Exilforschung. 

Till Greite

Till Greite ist British Academy Postdoctoral Fellow an der School of Advanced Study, University of London und Member of Academic Staff am dortigen Institute of Languages, Cultures and Societies. Er forscht im Rahmen des Postdoc-Vorhabens »The Legacy of Exile: 20th-Century Literature in the ›Age of Dispersion‹« zum deutsch-jüdischen Exil in UK. Er war zuvor wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin und promovierte dort 2022. Weitere Visiting Fellowships an der Princeton University, University College Dublin sowie am DLA Marbach.

Zmicier Vishniou

Der belarussische Prosaschriftsteller, Dichter und Künstler ist eine wichtige literarische Stimme in Belarus. Er war Mitbegründer der literarischen Bewegung „Bum-Bam-Lit“, die zu den bedeutendsten Phänomenen der belarussischen Literatur der 1990er Jahre gehörte. Er ist Autor von neun Büchern in weißrussischer Sprache, darunter der jüngste Anti-Roman „If You Look Closer – Mars is Blue“ (2018). Von 2007 bis 2022 war Zmicier Vishniou Leiter von Halijafy – einem der führenden unabhängigen Verlage in Belarus. Auf Deutsch sind bisher Gedichte in verschiedenen Anthologien, Essays und sein Roman „Das Brennesselhaus“ (luxbooks, 2014) erschienen. Seit Juli 2022 ist Zmicier Vishniou Stipendiat im Writers-in-Exile-Programm des deutschen PEN.

Bertolt Brecht

Bertolt Brecht, 1898 in Augsburg geboren, zählt zu den bedeutendsten Autoren des 20. Jahrhunderts. Nach Exilstationen in Dänemark, Schweden und den USA kehrte er Ende 1947 nach Europa und schließlich nach Ost-Berlin zurück.Dort starb er am 14. August 1956.

GEORGES-ARTHUR GOLDSCHMIDT: DIE FROHE NABELSCHAU

08. September 2021
internationales literaturfestival berlin

Moderation: Peter Stephan Jungk

Besprochene Bücher: Vom Nachexil

PUERTO BERLÍN. PARATAXE SYMPOSIUM: Panel I

19. Mai 2017
Literarisches Colloquium Berlin

TRANSIT – Aufbruch und Exil. Die 1960er und 1970er Jahre.
Keynote: Patricia Cerda
Wortbeiträge: Urs Müller-Plantenberg und Monika Walter
Moderation: Peter B. Schumann
Dolmetscherin: Christiane Quandt

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