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Von Diderot bis Murakami
06. März 2014
Literarisches Colloquium Berlin
Die Übersetzer-Kandidaten für den Preis der Leipziger Buchmesse 2014 Lesung und Gespräch: Paul Berf, Robin Detje, Ursula Gräfe, Hinrich Schmidt-Henkel und Ernest Wichner Moderation: Jürgen Jakob Becker
Besprochene Bücher: Spielen, Europe Central, Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki, Jacques der Fatalist und sein Herr, Buch des Flüsterns
Bernd-Jürgen Fischer
Bernd-Jürgen Fischer, geboren 1943 in Gardelegen, studierte Mathematik und Physik an der Freien Universität Berlin, in Freiburg und Durham/North Carolina (USA). Seit 2013 arbeitet er an einer Neuübersetzung von Marcel Prousts "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit", die im Reclam Verlag erscheint.
Susanne Lange
Susanne Lange, geboren 1964 in Berlin, ist eine deutsche Übersetzerin und Philologin. Sie studierte Komparatistik, Germanistik und Theaterwissenschaft und lehrte an der Universität Tübingen und an der Universidad de los Andes in Bogotá (Kolumbien) Literatur und Übersetzung. Seit 1992 ist Susanne Lange als freie Übersetzerin von literarischen Texten aus dem Spanischen und Englischen tätig. 2009 wurde sie mit dem Übersetzerpreis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung für ihre Übertragungen aus dem Spanischen ausgezeichnet, insbesondere für ihre Neuübersetzung des Don Quijote von der Mancha von Miguel de Cervantes.
Sebastian Guggolz
Sebastian Guggolz, geboren 1982 am Bodensee, studierte Kunstgeschichte und Germanistik in Hamburg. Anschließend war er als Lektor für den Verlag Matthes & Seitz Berlin tätig. 2014 gründete er den Guggolz Verlag, der sich auf Neuübersetzungen von Werken in Vergessenheit geratener Autor*innen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus Nord- und Osteuropa spezialisiert hat, u. a. verlegt er Boris Poplawski neu. 2017 wurde der Verlag mit dem Förderpreis der Kurt Wolff Stiftung ausgezeichnet.
Hinrich Schmidt-Henkel
Hinrich Schmidt-Henkel, geboren 1959 in Berlin, studierte Germanistik und Romanistik. Seit 1987 arbeitet er als Literaturübersetzer aus dem Französischen, Italienischen und Norwegischen. Er hat u.a. Werke von Michel Houellebecq, Henrik Ibsen, Jon Fosse und Yasmina Reza ins Deutsche übertragen. Für seine Neuübersetzung von Louis Ferdinand Célines „Voyage au bout de la nuit“ wurde er mit dem Paul-Celan-Preis ausgezeichnet. Weiterhin ist er als Moderator literarischer Veranstaltungen, als Sprecher, Fernsehautor und als Leiter von Übersetzerseminaren tätig. Von 2008 bis März 2017 war er Vorsitzender des Übersetzerverbandes (VdÜ).
Simon Werle
Simon Werle, 1957 geboren, studierte Romanistik und Philosophie in München und Paris. Er übersetzt literarische Texte aus dem Französischen, Englischen und Altgriechischen und veröffentlicht eigene Romane, Erzählungen und diverse Theaterstücke. Werle erhielt für seine Arbeit zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Preis der Frankfurter Autorenstiftung (1985), den Johann-Heinrich-Voss-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (1992) und den Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis (2017). 2017 erschien seine Neuübersetzung von Beaudelairs "Les Fleurs du Mal".
Curzio Malaparte: Die Haut
22. Januar 2025
Literarisches Colloquium Berlin
Studio LCB: Frank Heibert
Gesprächspartner∙innen: Karin Krieger und Albrecht Buschmann
Moderation: Maike Albath
Besprochene Bücher: Die Haut
Emmanuel Carrère: »Der Widersacher«
13. September 2018
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung mit Emmanuel Carrère und seiner Übersetzerin Claudia Hamm
Moderation: Iris Radisch
Besprochene Bücher: Der Widersacher
Don Quijote von der Mancha
27. November 2008
Literarisches Colloquium Berlin
Gespräch: Susanne Lange
Moderation: Jürgen Dormagen
Besprochene Bücher: Der geistvolle Hidalgo Don Quijote von der Mancha