OSTPOL BERLIN. PARATAXE SYMPOSIUM: Panel II
23. November 2017
Literarisches Colloquium Berlin
Noch ist Kreuzberg nicht verloren. Literarische Grenzüberschreitungen.
Keynote: Dorota Stroińska
Panelteilnehmer*innen: Ewa Maria Slaska, Dorota Danielewicz, Brygida Helbig, Emilia Smechowski
Moderation: Arkadiusz Łuba
Featured Poet: Ilia Ryvkin
Programmtext
Die Protagonisten der mittel- und osteuropäischen Literaturszenen Berlins gehören spätestens seit Beginn des 20. Jahrhunderts zum festen Bestandteil der literarischen Konstellationen dieser Stadt. Für Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Nabokov, Zwetajewa, Gombrowicz oder Kertész war Berlin zum Teil Durchgangsstation, zum Teil Sehnsuchtsort, das Motiv der Freiheit spielte dabei stets eine entscheidende Rolle. Die Paneldiskussionen des Symposiums betreiben Feldforschungen in Geschichte und vor allem in der Gegenwart.
Weiterführende Informationen
Weitere Informationen und Fotos sind auf der Website des Online-Magazins STADTSPRACHEN verfügbar.
Die weiteren Paneldiskussionen sowie die Abendveranstaltung des Symposiums sind hier nachhörbar:
Panel I: Fluchtpunkt Charlottengrad? Literaturenklaven gestern und heute
Panel III: Berlin liegt im Osten? Neue Literatur aus Berlin
Lesung: Die Sprache gibt den Löffel ab