Hala Mohammad
Hala Mohammad wurde in der syrischen Hafenstadt Latakia geboren. Sie studierte Film an der Université Paris VIII Vincennes-Saint-Denis und war danach als Kostümdesignerin, Drehbuchautorin und Regieassistentin für Abdellatif Abdul-Hamid tätig. 1994 wandte sich Hala Mohammad auch der Dichtung zu. Als Journalistin ist Mohammad außerdem für verschiedene arabische Zeitungen tätig. Zudem führte sie Regie bei mehreren Dokumentarfilmen wie zum Beispiel bei »Qat’at Halwa« (A Piece of Sweet, 2006) und »Rihla fi al-Thakira« (Journey into Memory, 2006), einem Porträt politischer Häftlinge in Syrien. Hala Mohammad lebt in Paris.