Wie finden wir heraus, was wir begehren? Wie wird unser Begehren anerkannt oder eben nicht? Und wie findet man die richtige Sprache, um davon zu erzählen? Wie bildet sich überhaupt Identität? Wie kann man von Identität erzählen, ohne sie festzuschreiben, von Identität erzählen als etwas, das sich immer wieder wandeln kann?
Carolin Emcke erzählt Geschichten, die um diese Fragen kreisen und macht das abstrakte, theoretisch oft behandelte Thema Identität auf ebenso nachdenkliche wie unterhaltsame Weise erfahrbar.
Der Blick von außen im Innen – Zurückblicken ohne Zorn
Zur HörstationDie Gewalt wortloser Unfassbarkeiten
Zur HörstationNaturalisierte Empfindlichkeiten – sich ‚natürlich‘ queer empfinden
Zur Hörstation30.01.1999, Ort, Lesung „Lorem ipsum lara est“
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