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Ihre Suche nach "Lyrik" ergab 169 Treffer.
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Armin Senser
Der Schweizer Lyriker und Schriftsteller Armin Senser wurde 1964 in Biel geboren. Er studierte Philosophie, Germanistik und Linguistik an der Universität Bern. Er ist auch als Übersetzer und Dramatiker tätig. Für sein literarisches Schaffen wurde er mit zahlreichen Preisen geehrt, darunter mit dem Buchpreis des Kantons Bern, dem H. C. Artmann-Stipendium der Stadt Salzburg und dem Poesiepreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft. Der Autor lebt in Berlin.
Jeffrey Yang
Der Lyriker und Übersetzer Jeffrey Yang wurde 1974 in Escondido, Kalifornien, geboren und studierte Tierphysiologie und Literatur. Für seinen ersten Gedichtband »Ein Aquarium« wurde Jeffrey Yang mit dem PEN/Joyce Osterweil Award for Poetry ausgezeichnet. Er ist zudem als Übersetzer aus dem Chinesischen tätig; zu den von ihm übersetzten Autoren gehören Bei Dao, Liu Xiaobo, Ahmatjan Osman und Su Shi. Außerdem arbeitet er als Lektor in den Verlagen New Directions und NYRB Classics. Jeffrey Yang lebt in Beacon, New York.
Mette Moestrup
Die Dichterin Mette Moestrup wurde 1969 in Aarhus geboren. Zu ihren Gedichtbänden zählen Tatoveringer (1998), Golden Delicious (2002), Kingsize (2006) und Dø løgn dø (2013). In deutschsprachiger Übersetzung erschien Stirb, Lüge, stirb, übers. v. Alexander Sitzmann (Berlin: kookbooks, 2017), außerdem sind ihre Gedichte in der folgenden Anthologie vertreten: Peter Urban-Halle und Henning Vangsgaard (Hrsg.): Licht überm Land. Dänische Lyrik vom Mittelalter bis heute (München: Hanser, 2020).
Ben Lerner
Ben Lerner, geboren 1979 in Topeka, Kansas, studierte Literatur an der Brown University in Providence, Rhode Island. Er hat drei Gedichtbände veröffentlicht, gründete die einflussreiche Literaturzeitschrift NO: A Journal of the Arts und war der jüngste Finalist für einen National Book Award auf dem Gebiet der Lyrik. 2017 wählte Granta ihn unter die "21 besten US-Schriftsteller des Jahrzehnts". Er lebt in Brooklyn/ NY und unterrichtet am Schreibseminar des Brooklyn College.
Ocean Vuong
Der amerikanische Lyriker und Essayist Ocean Vuong wurde 1988 unter dem Namen Vinh Quoc Vuong in Ho-Chi-Minh-Stadt geboren. Seinen Vornamen »Ocean« erhielt er von seiner Mutter als Hommage an das Meer, das die Vereinigten Staaten und Vietnam verbindet. Vuong studierte englische Literatur des 19. Jahrhunderts am Brooklyn College in New York. Voung wurde für sein literarisches Schaffen mit zahlreichen Preisen geehrt. Seine Gedichte und Essays erscheinen u. a. in »Poetry«, »Guernica«, »The New York Times«.
Ernst Meister
Ernst Meister wurde am 03.09.1911 geboren. Seine Dissertation bei Karl Löwith konnte er aufgrund dessen Exilierung ab 1933 nicht beenden, seinen erste Gedichtband veröffentlichte er 1932. Als Soldat im Zweiten Weltkrieg erreichte er mit seiner oft als hermetisch bezeichneten LYrik erst in den 1950er Jahren wieder eine größere Öffentlichkeit. 1979 wurde im postum der Georg-Büchner-Preis verliehen. Ernst Meister starb am 15.06.1979 in Hagen.
Mustafa Stitou
Mustafa Stitou, 1974 in Marokko geboren und in Lelystad aufgewachsen, ist Lyriker. Sein Debüt trägt den Titel „Mijn vormen“. Es wurde für den C.-Buddingh-Preis, die bedeutendste Ehrung für lyrische Debüts in den Niederlanden, nominiert. Weitere Gedichtbände sind u. a. „Mijn gedichten“ (1998), „Varkensroze ansichten“ (2004) und „Tempel“ (2013). 2009 bis 2010 war er Stadtteildichter in Amsterdam.
Achim Wagner
Achim Wagner wurde 1967 in Coburg geboren und lebt als freier Schriftsteller und Übersetzer in Berlin. Er schreibt vornehmlich Lyrik und Essays. Zu seinen Gedichtbänden zählen niemandem dieser tag (Parasitenpresse, 2000), vor einer ankunft (Yedermann Verlag, 2006), flugschau (SIC-Literaturverlag, 2011), hafif coğrafya (Nika Yayınevi, 2013) und zwischen grün und halb sechs (hochroth, 2017).
Christian Prigent
Christian Prigent wurde am 12. September 1945 geboren. 1962 begründete er die einflussreiche Zeitschrift Tel Quel mit. Er verfasst Prosa, Lyrik sowie kritische und theoretische Essays. Sein lyrisches Werk wird als Fortsetzung der poésie sonore gesehen. Mit seinem Gesamtwerk gilt Christian Prigent als einer der herausragender Vertreter der französischen Avantgarde und Postmoderne. 2018 wurd der mit dem Grand Prix de Poésie für sein Gesamtwerk ausgezeichnet.
Joachim Sartorius
Joachim Sartorius, geboren 1946 in Fürth, ist Jurist, Diplomat, Theaterintendant, Lyriker und Übersetzer. Er wuchs in Tunis auf, war zwei Jahrzehnte seines Lebens im diplomatischen Dienst tätig, Leiter des Künstlerprogramms des DAAD, Generalsekretär des Goethe-Instituts und ist seit 2001 Intendant der Berliner Festspiele. Zusammen mit Norbert Miller und Thomas Geiger ist er Herausgeber der Zeitschrift „Sprache im Technischen Zeitalter“. Sartorius lebt und arbeitet in Berlin.