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Martin Ahrends

Martin Ahrends, 1951 in Berlin-Zehlendorf geboren, studierte Musik, Philosophie und Theaterregie in Ost-Berlin. Er arbeitete als Redakteur bei der Monatszeitschrift "Musik und Gesellschaft" und als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Komischen Oper Berlin. Seine Einstellung zur Solidarnosc-Bewegung in Polen führte zu einem Arbeitsverbot. Er siedelte 1984 in die Bundesrepublik über und lebt seit 1994 als freier Autor in Kleinmachnow.

Eva Streifeneder

Eva Streifeneder, Inhaberin des regiospectra Verlags, studierte Südostasienwissenschaften. Nach verschiedenen beruflichen Stationen – u.a. arbeitete sie als Lektorin, Übersetzerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin – macht sie seit mehr als zehn Jahren in alleiniger Arbeit nun genau das, was sie am liebsten macht: Bücher.

Raymond Benders

Raymond Benders ist ein niederländischer Philosoph und Literaturwissenschaftler. Er forschte ausgiebig zu Friedrich Nietzsche, dessen Chronik in Bildern und Texten er im Jahr 2000 herausgab. Zudem war er umfassend wissenschaftspolitisch in den Niederlanden tätig und gehört dem Supervisory Board der Willem Frederik Hermans Gesamtausagbe an. Raymond Benders ist mit Nina Winkler verheiratet und lebt in Italien.

Stephan Schlak

Stephan Schlak, 1974 in Westfalen geboren, ist Verantwortlicher Redakteur der „Zeitschrift für Ideengeschichte“. Er studierte Geschichte, Politikwissenschaften, Volkswirtschaftslehre und Philosophie in Münster und Berlin. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrbereich „Theorie der Politik“ an der Humboldt Universität Berlin. Dort wurder er 2008 mit seiner Arbeit "Wilhelm Hennis. Szenen einer Ideengeschichte der Bundesrepublik" (C.H. Beck 2008) promoviert.

Franziska Thun-Hohenstein

Franziska Thun-Hohenstein, geboren 1951, studierte russische Sprache und Literatur an der Lomonossow-Universität Moskau. 1981 promovierte sie in Berlin. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin. Seit 2007 ist sie Herausgeberin der Warlam-Schalamow-Werkausgabe bei Matthes und Seitz.

Sigrid Weigel

Sigrid Weigel, geboren 1950 in Hamburg, studierte Germanistik, Politologie und Pädagogik. 1977 wurde sie für eine Arbeit über Flugschriftenliteratur promoviert. Sie leitet das Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin und ist Professorin am Institut für Philosophie, Literatur-, Wissenschafts- und Technikgeschichte der TU Berlin. Seit 2009 ist sie Ehren-Präsidentin der International Walter Benjamin Society.

Günter Verheugen

Günter Verheugen, geboren 1944 in Bad Kreuznach, studierte nach einem Zeitungsvolontariat Geschichte, Soziologie und Politische Wissenschaften in Köln und Bonn. Nach dem Studium durchlief er eine Parteikarriere in der FDP, die 1978 in der Ernennung zum Generalsekretär kulminierte. 1982 wechselte er zur SPD, deren Bundestagsfraktion er bis zu seiner Berufung in die Europäische Kommission 1999 angehörte. Von 2004 bis 2010 war er stellvertretender Präsident der Kommission.

Sabine Müller

Sabine Müller, geboren 1959 in Lauffen (Neckar), absolvierte ihr Studium der Germanistik, Philosophie, Pädagogik in München, Erlangen und Bonn. Seit 1989 übersetzt Müller zusammen mit ihrem Mann Holger Fock Belletristik und Wissenschaft aus dem Französischen und Englischen. 2011 erhielt sie den Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis. Für den Preis der Leipziger Buchmesse 2017 nominiert ist ihre Übersetzung von „Kompass“ von Mathias Énard.

Philip Ajouri

Philip Ajouri studierte Neuere Deutsche Literaturwissenschaft in Freiburg und München. Er promovierte mit einer Arbeit zu Friedrich Theodor Vischer und Gottfried Keller und habilitierte sich mit einer Studie zu utopischen und satirischen Texten vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Text und Rahmen“ des Forschungsverbundes Marbach Weimar Wolfenbüttel.

Michail Ryklin

Michail Ryklin wurde 1948 in Leningrad geboren. Er arbeitet am Institut für Philosophie an der Akademie der Wissenschaften in Moskau. Sein 2007 erschienener Essay „Mit dem Recht des Stärkeren“ wurde 2007 mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung ausgezeichnet. 

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