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Ihre Suche nach "Amerika" ergab 138 Treffer.
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Antje Rávik Strubel
Antje Rávic Strubel wurde 1974 in Potsdam geboren und machte nach dem Abitur eine Ausbildung zur Buchhändlerin. Sie studierte Literaturwissenschaften, Amerikanistik und Psychologie in Potsdam und an der New York University und arbeitete als Beleuchterin am Wings-Theatre in New York. Seit 2001 lebt und arbeitet sie als freie Autorin in Brieselang und Berlin.
Neben ihren literarischen Veröffentlichungen schreibt sie Buchkritiken und Kolumnen für Zeitschriften und den Rundfunk, u.a. für den Deutschlandfunk und die Frankfurter Rundschau.
Aly Cha
Aly Cha wuchs in einem multikulturellen Umfeld mit japanischem Vater und koreanischer Mutter auf, lebte in Japan, Korea, Amerika, Kanada und der Schweiz und wurde in buddhistischen und katholischen Einrichtungen ausgebildet. Sie bleibt jedoch Agnostikerin und versteht sich als Weltbürgerin, die nicht an eine bestimmte Kultur oder Region gebunden ist. Derzeit lebt sie in Berlin, New York City und Zürich. Als angehende Filmemacherin schrieb sie mehrere Drehbücher, darunter die erste Version des Romans "Schnee im April".
Douglas Valeriano Pompeu
Douglas Valeriano Pompeu, geboren 1983 in Indaiatuba, hat an der Universidade de Campinas (UNICAMP) Sprach- und Literaturwissenschaften studiert und an der Universidade de São Paulo Deutsche Literatur. Derzeit promoviert er am Lateinamerika-Institut der Freien Universität, wo er auch als Dozent im Bereich brasilianische Literatur und Kultur lehrt. Sein Dissertationsprojekt befasst sich mit der Geschichte im Suhrkamp Verlag erschienener Literatur aus Brasilien. Außerdem ist er als Literaturübersetzer und Autor tätig. Er betreibt das Blog „Notas com Picote e Grampo“.
Tobias Kraft
Tobias Kraft ist Arbeitsstellenleiter im Editions- und Forschungsvorhaben „Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung“ an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Neben der Forschung zu Alexander von Humboldt arbeitet er zur Philologie und editionsphilologischen Praxis im Digitalen Zeitalter. In Bonn und Potsdam hat er Germanistik, Romanistik und Medienwissenschaften studiert und 2013 mit einer Arbeit zu Humboldts amerikanischem Reisewerk promoviert. Als Herausgeber war er beteiligt an Bänden zur Globalisierung in Zeiten der Aufklärung (2015), zu Leben und Literatur (2016) sowie jüngst zu Aufgaben und Zielen einer Romanistik im Wandel (2017).
Günter Grass
Günter Grass, 1927 in Danzig geboren und 2015 in Lübeck gestorben, war Schriftsteller, Bildhauer, Maler und Grafiker und gilt als einer der wirkmächtigsten Autoren der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Nach der Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft absolvierte er eine Steinmetzlehre, studierte dann Grafik und Bildhauerei in Düsseldorf und Berlin. 1956 erschien der erste Gedichtband mit Zeichnungen, 1959 der erste Roman "Die Blechtrommel", der auf Anhieb ein Welterfolg wurde. Grass war Mitglied der Gruppe 47 und erhielt im Jahr 1999 den Nobelpreis für Literatur.
Roland Berbig
Roland Berbig, geboren 1954 in Quedlinburg, studierte Anglistik, Amerikanistik, Germanistik und Pädagogik an der Berliner Humboldt-Universität. Dort hat er seit 2000 eine Professur für Neuere deutsche Literatur inne. Zu seinen Veröffentlichungen zählen die fünfbändige "Theodor Fontane Chronik" (2010) und die Biographie "Am Rande der Welt. Günter Eich in Geisenhausen 1944 – 1954" (2013). Seit 1999 ist er stellvertretender Vorsitzender der Fontane-Gesellschaft.
Heike Geißler
Heike Geißler (1977 in Riesa, Sachsen, geboren) studierte Amerikanistik, Hispanistik und Politik. Für ihre literarischen Arbeiten erhielt sie den Alfred-Döblin-Förderpreis (2001) sowie mehrere Stipendien, u.a. im Literarischen Colloquium Berlin (2003) und in Archangelsk, Russland (2007). 2008 nahm Heike Geißler am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb teil. Von ihr erschienen sind u.a. die Romane „Rosa“ (2002) und „Nichts, was tragisch wäre“ (2007).
Ulrich Horstmann
Ulrich Horstmann, 1949 geboren in Bünde, Westfalen, ist ein deutscher Literaturwissenschaftler und Schriftsteller. Er war Dozent an der University of South Africa in Pretoria, habilitierte sich 1981 und ist seit 1991 Professor für neuere englische und amerikanische Literatur an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Sein schriftstellerisches Werk, das er seit 1976 veröffentlicht, zeichnet sich durch einen besonderen Weltekel und Nihilismus aus. Dazu zählen Essays, Romane, Gedichte, Theaterstücke und Übersetzungen. 1988 wurde er auf Anregung Günter Kunerts mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet.
Benjamin Stein
Benjamin Stein, geboren 1970 in Ost-Berlin, ist Schriftsteller, Journalist und Publizist. Nach dem Studium der Judaistik und Hebraistik arbeitete er zunächst als Redakteur und Korrespondent diverser deutscher und amerikanischer Computerzeitschriften. Seit 1998 ist er freiberuflicher Berater im Bereich der Informationstechnologie. Stein veröffentlicht seit 1982 Lyrik und Kurzprosa in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien. Seit 2008 ist er Inhaber des Autorenverlags Edition Neue Moderne und betreibt zudem das literarische Weblog Turmsegler.
Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud
14. Oktober 2010
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung und Gespräch: Christa Wolf
Moderation: Christina Weiss
Besprochene Bücher: Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud