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Ihre Suche nach "Prosa" ergab 184 Treffer.
Die Ergebnisse sind nach Relevanz sortiert.
Ilia Ryvkin
Il y a (Ilia Ryvkin), geboren 1974 in Russland, ist Lyriker sowie Performance- und Medienkünstler in Berlin. Er studierte Musikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Seine Lyrik und Prosa wurde in zahlreichen Literaturzeitschriften und Anthologien in Russland, Deutschland, den USA und der Ukraine publiziert. Seine Texte wurden in drei Sprachen übersetzt.
Kurt Flasch
Kurt Flasch wurde 1930 in Mainz geboren. Nach Promotion 1956 und Habilitation 1969 war er bis zu seiner Emeritierung 1995 Professor für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Kurt Flasch gilt als einer der herausragenden Kenner spätantiker und mittelalterlicher Philosophie. Er ist Mitglied der Accademia Nazionale dei Lincei und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Unter anderem wurde er 2000 mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa und 2012 mit dem Joseph-Breitbach-Preis ausgezeichnet.
Sigrid Behrens
Sigrid Behrens, geboren 1976 in Hamburg, studierte zunächst Kunst und Germanistik in Hamburg und Genf. Sie lebt als Künstlerin, Schriftstellerin und Dramatikerin in ihrer Heimatstadt. 2007 erschien ihr Prosa-Debüt „Diskrete Momente“. Für ihre Arbeiten erhielt sie u.a. den Hamburger Förderpreis für Literatur (2002), Stipendien des Klagenfurter Literaturkurses und des Literarischen Colloquiums Berlin (2003) sowie den Würzburger Leonard-Frank-Preis (2007).
María Cecilia Barbetta
María Cecilia Barbetta, geboren 1972 in Buenos Aires (Argentinien), studierte Deutsch als Fremdsprache und kam 1996 mit einem DAAD-Stipendium nach Berlin. Seit 2005 ist sie freie Autorin, 2007 nahm sie an der Autorenwerkstatt Prosa des Literarischen Colloquiums Berlin teil. Ihr erster Roman „Änderungsschneiderei Los Milagros“ erschien 2008 und wurde mit dem Aspekte-Literaturpreis ausgezeichnet.
Anton Hykisch
Anton Hykisch, 1932 in Banská Štiavnica (Schemnitz, Slowakei) geboren, studierte an der Hochschule für Ökonomie in Bratislava, arbeitete von 1962 bis 1969 als Redakteur des Slowakischen Rundfunks, war ab 1988 stellvertretender Leiter der Wirtschaftsabteilung des Verlages Mladé letá, später Verlagsleiter und gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Generation 56, als Gegner des sozialistischen Realismus. Er war Mitglied des slowakischen Parlaments und erster slowakischer Botschafter in Kanada. Sein Werk umfasst Prosa, Essays, Sach- und Fachbücher, Drehbücher und Hörspiele.
John Burnside
John Burnside, geboren 1955 in Dunfermline (Schottland), studierte Englisch und Europäische Sprachen an der Anglia Polytechnic University. Er arbeitete zunächst als Software-Entwickler; seit 1996 ist er freier Schriftsteller. 1988 erschien sein erster Gedichtband „The Hoop“, sein Romandebüt „The Dumb House“ wurde 1997 veröffentlicht. Für seine Lyrik und Prosa wurde Burnside mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, unter anderem dem T. S. Eliot Prize (2011).
Peter Wapnewski
Peter Wapnewski, geboren 1922 in Kiel, war einer der wichtigsten Germanisten des 20. Jahrhunderts. Von 1959 bis 1990 war er Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters u.a. an den Universitäten Heidelberg, Berlin und Karlsruhe. 1980 war er Gründungsrektor des Wissenschaftskollegs zu Berlin, 1990 wurde er emeritiert. Er veröffentlichte zur deutschen Literatur des Mittelalters, des 19. und 20. Jahrhunderts sowie zu Richard Wagner. 1996 wurde ihm der Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa verliehen. Wapnewski starb 2012 in Berlin.
Sebastian Orlac
Sebastian Orlac wurde 1970 in Bochum geboren und ist seit 2001 als freier Schriftsteller und Bühnenautor in Berlin tätig. 2002 nahm er an der Autorenwerkstatt Prosa des Literarischen Colloquiums Berlin teil. 2006 erschien sein Debütroman „Verteidigung der Himmelsburg“.
Martin Mosebach
Martin Mosebach, 1951 in Frankfurt am Main geboren, gilt spätestens seit dem Erhalt des Georg-Büchner-Preises 2007 als eine der wichtigsten literarischen Stimmen im deutschsprachigen Raum. Seit 1980 lebt er als freier Schriftsteller in Frankfurt am Main. Neben Prosa und Lyrik veröffentlichte er Aufsätze über Kunst und Literatur für Zeitungen, Zeitschriften und den Rundfunk, Hörspiele, Dramen, Libretti sowie Filmdrehbücher.
Verena Reichel
Verena Reichel, geboren 1945, übersetzt seit 1972 Prosa, Lyrik und Theaterstücke aus dem Schwedischen, Norwegischen und Dänischen ins Deutsche. Sie wuchs in Stockholm und Süddeutschland auf, absolvierte eine Ausbildung an der Journalistenschule, bevor sie Skandinavistik, Germanistik und Theaterwissenschaften studierte. Sie ist Herausgeberin von Lars Gustafssons Gedichtband "Ein Vormittag in Schweden", Mitglied im "Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke" und im "Verband Deutscher Schriftsteller". 1995 wurde sie mit dem Petrarca-Übersetzerpreis ausgezeichnet. Heute lebt Reichel in München.