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Gespräch [zwischen] Adam Green [und] Thomas Meinecke
18. Januar 2005
Deutsches Literaturarchiv Marbach
Suhrkamp Haus, Frankfurt a. M.
Gespräch: Adam Green und Thomas Meinecke
Sammlung „Suhrkamp Verlag“: Tonkassette 107
Besprochene Bücher: magazine
Was zu Dir gehört
09. März 2018
Literaturhaus Stuttgart
Lesung und Gespräch
Autor: Garth Greenwell
Moderation: Jan Wilm
Deutsche Lesung: Robert Kuchenbuch
Besprochene Bücher: Was zu dir gehört
Studio LCB mit Richard Ford
11. Juni 1997
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Richard Ford
Moderation: Denis Scheck
Gesprächspartner: Ulrich Greiner, Hans-Peter Rodenberg
Besprochene Bücher: Unabhängigkeitstag
American Chapter: Dieses Buch wird Ihr Leben retten
22. Mai 2007
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: A. M. Homes
Moderation: Joachim Scholl
Die Lesung findet teilweise in englischer Sprache statt.
Besprochene Bücher: Dieses Buch wird ihr Leben retten
Underground Railroad
30. November 2017
Literaturhaus Stuttgart
Lesung und Gespräch
Autor: Colson Whitehead
Moderation: Verena Lueken
Deutsche Lesung: Lisa Wildmann
Besprochene Bücher: Underground Railroad
Toni Jensen
Toni Jensen ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und Hochschullehrerin. Sie ist die Tochter einer Katholikin und eines Native American und ist eine Métis. Sie unterrichtet Creative Writing und Indigenous Studies an der University of Arkansas sowie am Institute of American Indian Arts. 2020 erhielt sie ein NEA Creative Writing Fellowship. Sie lebt in Fayetteville, Arkansas.
Richard Ford
Der US-amerikanische Schriftsteller Richard Ford wurde 1944 in Mississippi geboren. Als einer der Vertreter des "dirty realism" gewann er sowohl den Pulitzer Preis als auch den PEN/Faulkner Award. Heute unterrichtet Ford "creative writing" am Trinity College in Dublin.
Eugene Ostashevsky
Eugene Ostashevsky, geboren 1968 in Leningrad, ist ein russisch-amerikanischer Dichter, der 1979 mit seiner Familie in die USA auswanderte, dort zweisprachig aufwuchs und an der Stanford University Komparatistik studierte. 2005 veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband “Iterature”, 2008 “The Life and Opinions of DJ Spinoza”, darüber hinaus mehrere Chapbooks. 2006 erschien unter seiner Herausgeberschaft mit “OBERIU: An Anthology of Russian Absurdism” die erste englischsprachige Anthologie dieser Autoren. Ostashevsky übersetzt aus dem Russischen, etwa Wladimir Majakowski, Ossip Mandelstam, Daniil Charms, Arkadi Dragomoschtschenko, Alexander Vvedensky und Dmitri Golynko, sowie aus dem Italienischen, etwa Elisa Biagini. 2014 war er Stipendiat des Berliner Künstlerprogramms des DAAD. Eugene Ostashevsky lehrt neben dem eigenen Schreiben Literatur an der New York University und war 2016 der erste russisch-amerikanische Siegfried-Unseld-Gastprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.
Christiane Quandt
Christiane Quandt ist Lateinamerikanistin und Übersetzerin für Spanisch, Portugiesisch und Englisch ins Deutsche. Sie übersetzt Literatur, Lyrik, wissenschaftliche Texte und Fachtexte und ist Mitherausgeberin der Zeitschrift für lateinamerikanische Literatur alba. lateinamerika lesen. Sie hat am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft (FTSK) an der Universität Mainz studiert und 2009 den jahrgangsbesten Abschluss erreicht. Bis 2015 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Forschung und Lehre am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin tätig. Sie publizierte zahlreiche Übersetzungen sowie literaturwissenschaftliche Texte und Rezensionen. Für alba hat sie unter anderem Texte von den brasilianischen Autoren Ricardo Lísias und Veronica Stigger, der Österreicherin Paula Ludwig und der peruanischen Autorin Carmen Ollé übersetzt. Sie rezensiert regelmäßig literarische Texte für das online-Magazin CulturMAG und ist Mitherausgeberin des Bandes zur aktuellen brasilianischen Literatur „Novas Vozes. Zur brasilianischen Literatur im 21. Jahrhundert“.
Jonathan Franzen
Jonathan Franzen, geboren 1959, ist ein US-amerikanischer Romanautor und Essayist. Er schreibt regelmäßig Essays, Kurzgeschichten und Reportagen für das Magazin The New Yorker. Für seinen Weltbestseller „Die Korrekturen“ wurde Franzen vielfach von Kritikern gelobt und erhielt 2001 den National Book Award. 2013 wurde er für sein Gesamtwerk mit dem Welt-Literaturpreis ausgezeichnet, 2015 erhielt er den EuroNatur-Preis für seinen Einsatz zum Schutz der Wildvögel. Franzen ist Mitglied der amerikanischen Academy of Arts and Letters, der Berliner Akademie der Künste und des französischen Ordre des Arts et des Lettres. Er lebt in Santa Cruz, Kalifornien.