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Herbert Rosendorfer

Herbert Rosendorfer wurde 1934 in Bozen geboren. Er studierte Rechtswissenschaft in München und war zunächst Staatsanwalt, später Richter in München. Ab 1966 veröffentlichte Rosendorfer erste Erzählungen, einen Bestseller-Erfolg hatte er 1983 mit seinem zeitsatirischen Roman „Briefe in die chinesische Vergangenheit“. Neben Erzählungen und Romanen schrieb Rosendorfer auch meist satirische Bühnenstücke. Daneben schuf er Gemälde und Zeichnungen und einige Instrumentalkompositionen. Er wurde unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse und dem Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet. Herbert Rosendorfer starb 2012 in Bozen.

Didier Eribon

Didier Eribon, geboren 1953 in Reims, lehrt Soziologie an der Universität von Amiens. Er gilt als einer der wichtigsten öffentlichen Intellektuellen Frankreichs und bezieht regelmäßig Stellung zum politischen Zeitgeschehen. 2016 erschien sein Bestseller Rückkehr nach Reims auf Deutsch, eines seiner Hauptwerke, das in Frankreich bereits 2009 erschienen war. 2017 erschien Gesellschaft als Urteil. Klassen, Identitäten, Wege (in Frankreich bereits 2013).

Michail Schischkin

Michail Schischkin, geboren 1961 in Moskau, emigrierte 1995 in die Schweiz, wo er u.a. als Dolmetscher für die Einwanderungsbehörde arbeitete. Sein erster Roman "Die Eroberung Ismails" wurde 2000 mit dem russischen Booker-Preis ausgezeichnet. Für "Venushaar" erhielt er mehrere Literaturpreise, u.a. den Preis Nationaler Bestseller 2005. Es wurde in alle großen europäischen Sprachen übersetzt. Schischkin lebt in Zürich.

Emmanuel Carrère: »Der Widersacher«

13. September 2018
Literarisches Colloquium Berlin

Lesung mit Emmanuel Carrère und seiner Übersetzerin Claudia Hamm
Moderation: Iris Radisch

Besprochene Bücher: Der Widersacher

Claudia Piñeiro

Die argentinische Schriftstellerin Claudia Piñeiro wurde 1960 in Buenos Aires geboren. Nach einem Studium der Wirtschaftswissenschaften arbeitete sie als freie und später feste Redakteurin für verschiedene Zeitungen, Zeitschriften und Radiosender. Als Schriftstellerin debütierte sie 2003 mit dem Roman »Tuya« (dt. »Ganz die Deine«, 2009). Piñeiros zweiter, mit dem Premio Clarín ausgezeichneter Roman »Las viudas de los jueves« (2005) erschien 2010, als Argentinien Gastland der Frankfurter Buchmesse war, unter dem Titel »Die Donnerstagswitwen« in deutscher Übersetzung und avancierte zum Bestseller in mehr als ein Dutzend Ländern.
Für ihr literarisches Werk wurde Piñeiro mit zahlreichen Preisen geehrt, neben ihren Romanen schrieb Theaterstücke und Kinderbücher. Die Autorin lebt in Buenos Aires.

Patricia Cerda

Patricia Cerda, geboren 1961 in Concepción, Chile, lebt seit 1986 in Deutschland; 1994 promovierte sie an der FU Berlin im Fach Geschichte mit „Fronteras del Sur: La región del Bío-Bío y la Araucanía 1604-1881“. Sie hat in deutschen und chilenischen Fachzeitschriften sowie auf ihrem Blog Aufsätze und Essays über Geschichte, Literatur und Philosophie veröffentlicht. 2013 erscheinte der Erzählband „Entre mundos“, es folgen 2016 der historische Roman „Mestiza“, der im 17. Jahrhundert spielt und den Anfängen der chilenischen Kultur auf den Grund geht, und 2016 der Roman „Rugendas“, der vom Aufenthalt des deutschen Malers der Romantik in Chile erzählt. Beide Romane sind chilenische Bestseller geworden.

Jackie Thomae

Jackie Thomae wurde 1972 in Halle/Saale geboren, wuchs in Leipzig auf und zog 1989 nach Berlin, wo sie bis heute lebt. Sie ist Journalistin, Fernsehautorin und Schriftstellerin. Thomaes erste Buchveröffentlichung, der Ratgeber »Eine Frau – Ein Buch« (2008), verfasst mit Heike Blümner, wurde zum Bestseller. Drei Jahre später folgte, ebenfalls mit Heike Blümner als Co-Autorin, »Letʼs face it. Das Buch für alle, die älter werden« (2011). Das Älterwerden spielt auch in Thomaes Debütroman »Momente der Klarheit« (2015) eine wichtige Rolle. »Brüder« (2019), Thomaes zweites Buch, ist ein groß angelegter Roman über die Lebenswege zweier sehr unterschiedlicher Brüder, der von der Kritik oft mit dem Gesellschaftsroman angelsächsischer Prägung verglichen wurde. Der Roman stand 2019 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis und wurde 2020 mit dem Düsseldorfer Literaturpreis ausgezeichnet.

Olga Tokarczuk

OLGA TOKARCZUK, 1962 im polnischen Sulechów geboren, studierte Psychologie in Warschau und lebt heute in Breslau. Sie zählt zu den bedeutendsten europäischen Autorinnen der Gegenwart. Ihr Werk (bislang neun Romane und drei Erzählbände) wurde in 37 Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Für »Die Jakobsbücher«, in Polen ein Bestseller, wurde sie 2015 (zum zweiten Mal in ihrer Laufbahn) mit dem wichtigsten polnischen Literaturpreis, dem Nike-Preis, ausgezeichnet und 2018 mit dem Jan-Michalski-Literaturpreis. Im selben Jahr gewann sie außerdem den Man Booker International Prize für »Unrast« (im Frühjahr 2019 im Kampa Verlag erschienen), für den sie auch 2019 wieder nominiert war: Ihr Roman »Der Gesang der Fledermäuse« (im Kampa Verlag in Vorbereitung, wie alle ihre älteren Bücher) stand auf der Shortlist. 2019 erhielt sie rückwirkend für 2018 den Nobelpreis für Literatur, der 2018 nicht vergeben worden war.

Ekaterina Vassilieva

Ekaterina Vassilieva wurde 1974 in St. Petersburg (damals Leningrad) geboren und lebt seit den Neunziger Jahren in Berlin. Bereits in ihrer Jugend veröffentlichte sie Prosa in russischer Sprache. Sie studierte Französische, Deutsche und Russische Philologie in Köln und promovierte über die russische Literatur der Postmoderne. Gegenwärtig lebt sie in Berlin und lehrt an der Humboldt-Universität sowie an der Universität Potsdam. Ihr viel beachteter Roman „Камертоны Греля „(de. Die Stimmgabeln des Herrn Grell) wurde 2012 von der Literaturzeitschrift Neva als bestes Debüt ausgezeichnet, außerdem nominiert für den Buchpreis Nationaler Bestseller und für den Russischen Preis. Ihr 2015 erschienener Roman „Сон гермафродита“ (de. Der Schlaf des Hermaphroditos) war ebenfalls auf der Liste des Russischen Preises vertreten. Ein Auszug des Romans wurde 2016 in der Züricher Literaturzeitschrift Variationen in deutscher Übersetzung veröffentlicht.

queeres lesen hören - Autoren

Ergebnis zu diesem Suchbegriff im Hörraum „queeres lesen hören“; ein audiovisueller Parcours von Lann Hornscheidt und Kristof Magnusson

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