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Christina Viragh
Christina Viragh ist eine ungarisch-schweizerische Schriftstellerin und Übersetzerin. Viragh wurde 1953 in Budapest geboren, 1960 flüchtete die Familie aus Ungarn in die Schweiz. Sie schreibt ihre Romane auf Deutsch und ist u.a. Übersetzerin von Imre Kertész, Sándor Márai und Péter Nádas.
Von Töchtern und Königinnen - Laura Freudenthaler und Lucy Fricke in Lesung und Gespräch
26. Juni 2018
Literarisches Colloquium Berlin
Mit Laura Freudenthaler und Lucy Fricke in Lesung und Gespräch
Moderation: Kristof Magnusson
Besprochene Bücher: Die Königin schweigt, Töchter
Clemens Böckmann
Clemens Böckmann lebt und arbeitet als Autor, Veranstalter und Herausgeber in Leipzig. 2022 erschien in Zusammenarbeit mit Johannes Spohr das Werk »Phantastische Gesellschaft. Gespräche über falsche und imaginierte Familiengeschichten zur NS-Verfolgung« im Neofelis Verlag. Er erhielt das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.
Ani Menua
Ani Menua wurde 1983 in Yerevan, Armenien geboren und wuchs zum Teil in Moskau auf. 1997 emigrierte ihre Familie nach Deutschland. Sie schreibt, übersetzt, kuratiert und gibt Publikationen heraus. Derzeit entwickelt sie in einem transdisziplinären Autorenteam ein Hörbuch zum Thema Krieg, Genozid und Erinnerungskultur. Sie ist eine der Mitgründerinnen des X3 Podcasts.
Erica Zingher
Erica Zingher ist Journalistin und lebt in Berlin. Sie arbeitet als Redakteurin bei der taz und ist Podcast-Host bei ZEIT ONLINE. Schwerpunktmäßig schreibt Zingher über postsowjetische Migration, jüdisches Leben in Deutschland und Gesellschaften in Osteuropa. Für den Text “Was wächst auf Beton” über ihre Familiengeschichte als “jüdischer Kontingentflüchtling” wurde sie 2021 mit dem Axel-Springer-Preis für jungen Journalismus ausgezeichnet.
Ann Cotten
Ann Cotten ist eine deutschsprachige Schriftstellerin, Übersetzerin und Literaturtheoretikerin. Als sie fünf Jahre alt war, zog sie mit ihrer Familie aus den Vereinigten Staaten nach Wien. Dort studierte sie deutsche Sprache und Literatur. Im Jahr 2007 erschien ihr erster Gedichtband "Fremdwörterbuchsonette" und sie zog nach Berlin. Zu ihren Veröffentlichungen auf Englisch gehören "I, Coleoptile" (2011) und "Lather in Heaven" (2016).
Mili Đukić
Mili Đukić wurde 1987 in Mostar geboren. Lesen und Schreiben hat er in der Türkei gelernt, wohin seine Familie vor den Balkankriegen geflüchtet war. Er studierte in Sarajevo und arbeitete als Journalist, Kellner, Taxifahrer, Bauarbeiter und DJ. Sein erster Gedichtband »Überfahrene Igel« wurde 2018 mit dem Preis des Belgrader Poesie- und Buchfestivals ausgezeichnet.
Uta Ruge
Uta Ruge, auf Rügen geboren, wuchs nach der Flucht der Familie als Bauerntochter in einem norddeutschen Dorf auf, studierte Germanistik und Politik in Marburg und Berlin, arbeitete im Rotbuch Verlag und bei der TAZ in Berlin und lebte von 1985 bis 1998 als freie Rundfunkautorin und Mitarbeiterin der internationalen Zeitschrift Index-on-Censorship in London. Sie lebt in Berlin.
Roberta Dapunt
Roberta Dapunt wurde 1970 im Gadertal in Südtirol geboren, wo sie mit ihrer Familie auf einem Bauernhof lebt und arbeitet. Sie schreibt auf Italienisch und Ladinisch, der rätoromanischen Sprache ihrer Heimat. Ihr Band die krankheit wunder / le beatitudini della malattia (Folio, 2020) wurde für die Lyrik-Empfehlungen 2021 ausgewählt.
Sujata Bhatt
Sujata Bhatt, 1956 in Ahmedabad (Indien) geboren, wuchs seit 1968 in den USA auf und studierte an der University of Iowa. Ihre Lyrik wurde vielfach ausgezeichnet und in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Bremen und ist als Gastprofessorin u.a. an der Nottingham Trent University tätig.