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Ihre Suche nach "Klagenfurt" ergab 22 Treffer.
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Leif Randt
Leif Randt wurde 1983 in Frankfurt am Main geboren und debütierte 2010 mit Leuchtspielhaus. Er wurde als KulturSPIEGEL-Nachwuchsautor des Jahres ausgezeichnet, erhielt u.a. den Nicolas-Born-Debütpreis und bei den Tagen der deutschen Literatur in Klagenfurt den Ernst-Willner-Preis 2011. Er lebt in Berlin und Maintal-Ost.
Burkhard Spinnen
Burkhard Spinnen, 1951 in Mönchengladbach geboren, ist Verfasser zahlreicher Romane und Erzählungen, darunter auch Geschichten für Kinder. Von 1998 bis 2000 lehrte er am Literaturinstitut der Universität Leipzig. Viele Jahre war er Mitglied der Jury des Ingeborg-Bachmann-Preises in Klagenfurt.
Ursula März
Ursula März wurde 1957 in Berlin geboren, studierte Literaturwissenschaft und Philosophie. Sie gehört seit Jahren zum festen Bestandteil der deutschsprachigen Literaturkritik und publiziert regelmäßig in der ZEIT, der Frankfurter Rundschau und im Kursbuch. Viele Jahre war sie Jurorin des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs in Klagenfurt. 2005 erhielt März den Berliner Preis für Literaturkritik.
Deniz Ohde
Deniz Ohde, geboren 1988 in Frankfurt am Main, studierte Germanistik in Leipzig, wo sie auch lebt. 2016 war sie Finalistin des 24. open mike und des 10. poet bewegt Literaturwettbewerbs, 2017 Stipendiatin des 21. Klagenfurter Literaturkurses. 2019 stand sie auf der Shortlist für den Wortmeldungen-Förderpreis. Für ihren Debütroman Streulicht wurde sie mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2020 ausgezeichnet.
Dilek Mayatürk
Dilek Mayatürk-Yücel ist 1986 in Istanbul geboren und studierte in Klagenfurt Soziologie. Als Dokumentarfilmerin und -produzentin arbeitete sie u.a. für IZ TV und die BBC. 2014 erschien ihr Lyrikdebüt Mutsammlung. 2020 erschien ihr Lyrikband Brache bei Hanser Berlin. Seit 2017 ist sie mit dem Journalisten Deniz Yücel verheiratet. Für ihre Gedichte wurde sie in der Türkei mehrfach ausgezeichnet.
Tanja Maljartschuk
1983 in Iwano-Frankiwsk, Ukraine geboren, studierte Tanja Maljartschuk Philologie an der Universität Iwano-Frankiwsk und arbeitete nach dem Studium als Journalistin in Kiew. 2009 erschien auf Deutsch ihr Erzählband »Neunprozentiger Haushaltsessig«, 2013 ihr Roman »Biografie eines zufälligen Wunders« und 2014 »Von Hasen und anderen Europäern«. 2018 erhielt sie für den Text »Frösche im Meer« in Klagenfurt den Ingeborg-Bachmann-Preis. Die Autorin schreibt regelmäßig Kolumnen für die Deutsche Welle (Ukraine) und für Zeit Online und lebt seit 2011 in Wien.
Meike Feßmann
Meike Feßmann promovierte über Else Lasker-Schüler und lebt als freie Literaturkritikerin und Essayistin in Berlin. Sie arbeitet vor allem für die Süddeutsche Zeitung, den Tagesspiegel, Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur. 2006 erhielt sie den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik. Sie war Jurorin des Deutschen Buchpreises, des Preises der Leipziger Buchmesse sowie von 2009 bis 2017 des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs in Klagenfurt. 2016 erschien „Else Lasker-Schüler. Leben in Bildern“ im Deutschen Kunstverlag.
Wolfgang Michalek
Studierte Schauspiel am Wiener Konservatorium. Er hatte unter anderem Engagements am Schauspielhaus Wien, dem Theater in der Josefstadt in Wien und dem Stadttheater Klagenfurt. Von 2000 bis 2009 war er am Schauspiel Hannover engagiert. Seit der Spielzeit 2009/2010 gehörte er zum Ensemble des Staatsschauspiels Dresden und ist seit der Spielzeit 2013/2014 im Ensemble des Schauspiel Stuttgart.
Sigrid Behrens
Sigrid Behrens, geboren 1976 in Hamburg, studierte zunächst Kunst und Germanistik in Hamburg und Genf. Sie lebt als Künstlerin, Schriftstellerin und Dramatikerin in ihrer Heimatstadt. 2007 erschien ihr Prosa-Debüt „Diskrete Momente“. Für ihre Arbeiten erhielt sie u.a. den Hamburger Förderpreis für Literatur (2002), Stipendien des Klagenfurter Literaturkurses und des Literarischen Colloquiums Berlin (2003) sowie den Würzburger Leonard-Frank-Preis (2007).
Noam Brusilovsky
Theater- und Hörspielmacher Noam Brusilovsky wurde 1989 in Israel geboren. 2012 zog er nach Berlin, dort studierte er Theaterregie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Schon während seines Studiums inszenierte er seine ersten Hörspiele für den Deutschlandfunk und den SWR und erhielt den Deutschen Hörspielpreis der ARD 2017. Seine Theaterprojekte wurden am Münchner Volkstheater, am Konzerttheater Bern, in den Berliner Sophiensaelen und am Stadttheater Klagenfurt realisiert. Mehrfach wurden seine Inszenierungen ausgezeichnet: 2021 erhielt Brusilovsky mit Ofer Waldman erneut den Deutschen Hörspielpreis der ARD für das Stück «Adolf Eichmann: Ein Hörprozess.» 2022 erhielt seine Inszenierung «Nicht sehen» den Nestroypreis in der Spezialkategorie.