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Radio Nacht | Demut
26. Oktober 2022
Literaturhaus Stuttgart
Lesung und Gespräch
Autoren: Juri Andruchowytsch, Szczepan Twardoch
Moderation: Claudia Dathe
Deutsche Lesung: Johannes Wördemann
Übersetzung: Pawel Kozlowski
Besprochene Bücher: Demut, Radio Nacht
OSTPOL BERLIN. PARATAXE SYMPOSIUM: Panel III
23. November 2017
Literarisches Colloquium Berlin
Berlin liegt im Osten? Neue Literatur aus Berlin.
Keynotes: Irina Bondas und Dorota Kot
Panelteilnehmerinnen: Dora Kaprálová, Radka Franczak, Kinga Tóth, Marijana Verhoef
Moderation: Boris Schumatsky
Featured Poet: Milena Nikolova
Antennen, Teil 3 in der Reihe Losgesagt! Ein Festival der Sprache
24. September 2021
Literaturhaus Stuttgart
Autoren: Dimitrij Kapitelman und Lana Bastašić
Moderation: Schamma Schahadat
Lesestimme: Marit Beyer
Besprochene Bücher: Eine Formalie in Kiew, Fang den Hasen
Preis der Literaturhäuser 2022
11. Mai 2022
Literaturhaus Stuttgart
Autorin: Sasha Marianna Salzmann
Laudatio: Marie Schmidt, gelesen von Anja Johannsen
Gespräch: Andreas Platthaus
Besprochene Bücher: Außer sich, Im Menschen muss alles herrlich sein
Dmitry Glukhovsky, Boris Schumatsky: Das System Putin
12. September 2018
internationales literaturfestival berlin
Haus der Berliner Festspiele
Moderation: Manfred Sapper
Übersetzung: Irina Bondas
Sebastian Guggolz
Sebastian Guggolz, geboren 1982 am Bodensee, studierte Kunstgeschichte und Germanistik in Hamburg. Anschließend war er als Lektor für den Verlag Matthes & Seitz Berlin tätig. 2014 gründete er den Guggolz Verlag, der sich auf Neuübersetzungen von Werken in Vergessenheit geratener Autor*innen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus Nord- und Osteuropa spezialisiert hat, u. a. verlegt er Boris Poplawski neu. 2017 wurde der Verlag mit dem Förderpreis der Kurt Wolff Stiftung ausgezeichnet.
Tamina Kutscher
Tamina Kutscher ist studierte Slawistin und Historikerin. Als Journalistin beschäftigt sie sich seit mehr als 20 Jahren mit Medien, Kultur und Gesellschaft in Mittel- und Osteuropa – auch als Moderatorin, Herausgeberin und Mitglied diverser Fachjurys. Sieben Jahre lang war sie Chefredakteurin der Medien- und Wissenschaftsplattform „dekoder – Russland und Belarus entschlüsseln“, die in dieser Zeit zweimal mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet wurde (2016 und 2022). Regelmäßig arbeitet sie als Gastdozentin, u. a. an der Humboldt-Universität zu Berlin, und ist im Vorstand des internationalen Journalistennetzwerks n-ost.
Katrin Janka
Kathrin Janka, geboren 1969 in Freiburg/Breisgau, studierte Slawistik, Osteuropäische Geschichte, Germanistik und Allgemeine Vergleichende Literaturwissenschaften an der FU Berlin, an der Karlsuniversität Prag und in Potsdam. Als freie Übersetzerin, Lektorin und Literaturvermittlerin lebt sie in Berlin und Lüdersdorf (Brandenburg). Sie übersetzt schöne und wissenschaftliche Literatur (Prosa, Drama, Poesie), Filme (inkl. Untertitelung) und Erinnerungstexte von Zeitzeugen (vorwiegend) aus dem Tschechischen.
Wolfgang Leonhard
Wolfgang Leonhard wurde 1921 als Wladimir Leonhard in Wien geboren. Mit der sog. „Gruppe Ulbricht“ kehrte er 1945 aus dem Moskauer Exil nach Deutschland zurück, siedelte abner schon 1950 in die Bundesrepublik über, wo er zu einem der führenden Experten für Osteuropa und die Sowjetunion im Speziellen wurde. Von 1966 bis 1987 war er Professor für die Geschichte der UdSSR an der Yale University. Er starb am 17. August 2014.
Péter Esterházy
Mit Erscheinen seines Romans „Harmonia Ceaelestis“ wurde Péter Esterházy – 1950 geboren - von der Literaturkritik in den Rang eines bedeutenden zeitgenössischen europäischen Autors gehoben. Ähnlich wie bei anderen ungarischen Schriftstellern wie Imre Kertész oder Péter Nádas thematisiert Esterházy den Totalitarismus in Osteuropa in seinen Werken – und zeigt dessen verheerende Wirkungen auf Familie und Gesellschaft. Péter Esterházy starb am 14. Juli 2016 in Budapest.