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Elina Mikkilä
Dr. Elina Mikkilä, freie literarische Forscherin in Berlin. Geboren und aufgewachsen in Finnland. Studium der Komparatistik und Romanistik, sowie Slawistik und Skandinavistik/Anglistik in Wien, Paris und Sankt Petersburg. Promovierte als erste Person im deutschsprachigen Raum im Bereich ‚Literarisches Schreiben’ an der Universität für angewandte Kunst Wien. Thema der metapoetologischen Dissertation: Der autofiktionale Verständigungsprozess in der Post-Postmoderne. Forschungsstipendiatin am Schweizerischen Literaturinstitut sowie an der Freien Universität Berlin. Europaweite Konferenzauftritte, Stipendiatin im ersten Interkulturellen Autorencamp in Köln. Themenschwerpunkte: Literatur kulturell zwei-/mehrsprachiger AutorInnen, interkulturelle Hermeneutik und Fragen der Identität. Zuletzt erschienen: “Autor 2.0 – Schreiben ohne feste Identität”, “Das Fremde im Eigenen” (edition mono/monochrom) und “Fünf vor Zwölf” (Edition FZA).
Ekaterina Vassilieva
Ekaterina Vassilieva wurde 1974 in St. Petersburg (damals Leningrad) geboren und lebt seit den Neunziger Jahren in Berlin. Bereits in ihrer Jugend veröffentlichte sie Prosa in russischer Sprache. Sie studierte Französische, Deutsche und Russische Philologie in Köln und promovierte über die russische Literatur der Postmoderne. Gegenwärtig lebt sie in Berlin und lehrt an der Humboldt-Universität sowie an der Universität Potsdam. Ihr viel beachteter Roman „Камертоны Греля „(de. Die Stimmgabeln des Herrn Grell) wurde 2012 von der Literaturzeitschrift Neva als bestes Debüt ausgezeichnet, außerdem nominiert für den Buchpreis Nationaler Bestseller und für den Russischen Preis. Ihr 2015 erschienener Roman „Сон гермафродита“ (de. Der Schlaf des Hermaphroditos) war ebenfalls auf der Liste des Russischen Preises vertreten. Ein Auszug des Romans wurde 2016 in der Züricher Literaturzeitschrift Variationen in deutscher Übersetzung veröffentlicht.