Suchergebnisse
Ihre Suche nach "Postmoderne" ergab 12 Treffer.
Die Ergebnisse sind nach Relevanz sortiert.
Irmtraud Huber
Irmtraud Huber, Akademische Rätin am Institut für Anglistik und Amerikanistik der LMU, wurde mit einer Arbeit zur Literatur nach der Postmoderne promoviert.
Thomas Glavinic
Thomas Glavinic, 1972 in Graz geboren, gilt als Vertreter einer Tradition der frühen Postmoderne. Seine zahlreichen Romane zeichnen sich durch ausgefallene Plots aus. Der parabelhafte Charakter und die absichtsvoll ins traumhaft-symbolisch verschobene Atmosphäre sind weitere Merkmale seiner Erzählweise.
Warum wir Klassiker brauchen
31. Mai 2010
Deutsches Literaturarchiv Marbach
Vortrag: Hans Ulrich Gumbrecht
Einführung: Ulrich Raulff
Moderation: Marcel Lepper
Wo bleibt denn der Humor - Morbus fonticuli oder Die Sehnsucht des Laien
14. Juli 2005
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Frank Schulz
Besprochene Bücher: Morbus fonticuli oder Die Sehnsucht des Laien
Stefan Litwin
Stefan Litwin wurde 1960 in Mexiko City geboren. Der Pianist und Komponist leitete zahlreiche Einspielungen (z.B. L. v. Beethovens Klavierkonzerte sowie Klassiker der frühen Moderne und Postmoderne, wie A. Berg, A. Webern, Ch. E. Ives) und ist Professor für Musik an der Hochschule in Saar.
Vladimir Sorokin, Der Schneesturm
25. November 2012
Literaturhaus Basel
Lesung: Vladimir Sorokin
Moderation: Thomas Grob
Übersetzung: Maria Chevrekouko
Lesung der Übersetzung: Dan Wiener
Besprochene Bücher: Der Schneesturm
Christian Prigent
Christian Prigent wurde am 12. September 1945 geboren. 1962 begründete er die einflussreiche Zeitschrift Tel Quel mit. Er verfasst Prosa, Lyrik sowie kritische und theoretische Essays. Sein lyrisches Werk wird als Fortsetzung der poésie sonore gesehen. Mit seinem Gesamtwerk gilt Christian Prigent als einer der herausragender Vertreter der französischen Avantgarde und Postmoderne. 2018 wurd der mit dem Grand Prix de Poésie für sein Gesamtwerk ausgezeichnet.
Studio LCB mit Thomas von Steinaecker
13. März 2012
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Thomas von Steinaecker
Gesprächspartner: Lothar Müller und Wiebke Porombka
Moderation: Hubert Winkels
Besprochene Bücher: Das Jahr, in dem ich aufhörte, mir Sorgen zu machen, und anfing zu träumen
Boris Schumatsky
Boris Schumatsky, geboren 1965 in Moskau, ist Schriftsteller und Publizist. Seit Mitte der Neunziger Jahre lebt er in München und Berlin. Sein erstes Buch „Silvester bei Stalin“ erzählt die Geschichte seiner Familie in Zeiten von Krieg und Terror. 2016 erschien sein Essaybuch „Der neue Untertan. Populismus, Postmoderne, Putin“ über die Situation der europäischen Gesellschaften. „Die Trotzigen“ (2016) spielt am Anfang einer neuen Ära nach dem Zusammenbruch des Sowjetkommunismus. Seit 1991 schreibt er für die Zeitungen taz, FAZ, NZZ und Die ZEIT sowie für Deutschlandradio. Schumatsky ist Mitglied des PEN-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland und der Gruppe „Writers in Prison“.
Joshua Cohen: »Witz«
21. März 2022
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung und Gespräch mit Joshua Cohen
Moderation: Ulrich Blumenbach
Besprochene Bücher: Witz