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Lars Skinnebach

Lars Skinnebach, geb. 1973, ist dänischer Lyriker. Zu seinen Lyrikbänden zählen Det mindste paradis (Gyldendal, 2000), Din misbruger (Gyldendal, 2006) und TEOTWAKI (Gyldendal, 2018). In deutschsprachiger Übersetzung sind seine Gedichte in der folgenden Anthologie vertreten: Peter Urban-Halle und Henning Vangsgaard (Hrsg.): Licht überm Land. Dänische Lyrik vom Mittelalter bis heute (München: Hanser, 2020).

Mette Moestrup

Die Dichterin Mette Moestrup wurde 1969 in Aarhus geboren. Zu ihren Gedichtbänden zählen Tatoveringer (1998), Golden Delicious (2002), Kingsize (2006) und Dø løgn dø (2013). In deutschsprachiger Übersetzung erschien Stirb, Lüge, stirb, übers. v. Alexander Sitzmann (Berlin: kookbooks, 2017), außerdem sind ihre Gedichte in der folgenden Anthologie vertreten: Peter Urban-Halle und Henning Vangsgaard (Hrsg.): Licht überm Land. Dänische Lyrik vom Mittelalter bis heute (München: Hanser, 2020).

Carolin Emcke

Carolin Emcke, geboren 1967 in Mühlheim/Ruhr, studierte Philosophie, Politik und Geschichte in London, Frankfurt am Main und an der Harvard University. Seit 2007 ist sie freie Publizistin. Sie veröffentlichte Sachbücher u.a. zur Theorie von Krieg und Gewalt. Für ihr Schaffen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus, dem Lessing-Preis des Freistaates Sachsen und dem Merck-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 2016 erhielt sie den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.

Wendy Law-Yone

geboren 1947 in Mandalay, ist eine burmesische Autorin. Ihr Vater war Verleger von Burmas erster englischsprachiger Zeitung nach der Unabhängigkeit, die infolge des Militärputschs 1962 aufgelöst wurde. Sie verließ sie das Land fünf Jahre später als Staatenlose. In den USA publizierte ihre ersten Romane, in denen sie die Erfahrung der politischen Umwälzungen und des Exils beschreibt. 2015 war sie Friedrich Dürrenmatt Gastprofessorin an der Universität Bern. Wendy Law-Yone lebt heute in London und in der Provence.

Manfred Pfister

Manfred Pfister, geboren 1943, lehrte als Professor für Englische Literaturwissenschaft bis zu seiner Emeritierung (2008), zuletzt an der FU Berlin, und ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Zu seinen Veröffentlichungen zählen Das Drama (1977 und viele weitere Auflagen), außerdem trat er mit zahlreichen Übersetzungen und Editionen hervor, unter anderem mit dem ersten deutschsprachigen Auswahlband von John Clares Gedichten, A Language That Is Ever Green (2021).

Alain Damasio

Alain Damasio wurde 1969 in Lyon geboren. Sein Studium an einer Wirtschaftshochschule brach er ab, um zu schreiben. In seinem Werk, das maßgeblich vom französischen Philosophen Gilles Deleuze beeinflusst ist, widmet er sich vor allem der Organisation der Welt und des menschlichen Zusammenlebens. Er entwirft oftmals dystopisch wirkende Zukunftsszenarien, die ihre politische Dimension entfalten, indem sie Phänomene unserer Zeit aufgreifen und weiterdenken. Das Spiel mit der französischen Sprache – beispielhaft hierfür ist Alain Damasios Vorliebe für Wortneuschöpfungen – ist ein weiteres typisches Element seines Werks. Der Autor lebt in Marseille.

Anja Johannsen

Anja Johannsen (* 1974) hat Germanistik und Philosophie in Berlin, Dublin, Providence, R.I. (USA) und Freiburg i.B. studiert und wurde 2007 mit einer Arbeit über W.G. Sebald, Anne Duden und Herta Müller promoviert. Sie hat für in- und ausländische Verlage übersetzt und lektoriert und zu deutsch- und englischsprachiger Gegenwartsliteratur veröffentlicht. Sie unterrichtete an den Unis in Berlin, Hamburg und Paderborn und arbeitete von 2007 bis Anfang 2010 frei und vertretungsweise für das Literaturhaus Zürich. Seit Mai 2010 ist sie Geschäftsführerin und Programmleiterin des Literarischen Zentrums in Göttingen.

Levin Westermann

Levin Westermann wurde 1980 in Meerbusch geboren und studierte an der Goethe-Universität Frankfurt am Main sowie an der Hochschule der Künste Bern. 2012 erschien sein erster Band mit Gedichten »unbekannt verzogen«. Westermanns Texte erscheinen auch in Anthologien und Zeitschriften wie »Gegenstrophe«, »manuskripte« und »Sprache im technischen Zeitalter«. Er wurde u. a. mit dem Lyrikpreis beim 18. open mike 2010, mehreren Stipendien in Deutschland und der Schweiz sowie 2014 mit dem Orphil-Debütpreis der Stadt Wiesbaden ausgezeichnet. Der Autor lebt in Biel.

Meike Harms

Meike Harms lebt im Outback Münchens. Sie studierte Geisteswissenschaftliches in Augsburg und absolvierte eine Ausbildung zur Poesiepädagogin in Berlin. Sie leitet kreative Schreibprojekte für Menschen jeden Alters und jeder Herkunft. Außerdem bildet sie Lehrkräfte fort. Als Bühnenpoetin bereist sie den gesamten deutschsprachigen Raum. 2014 wurde sie bayerische Meisterin und 2019 Münchner Stadtmeisterin im Poetry Slam. Zu lesen ist sie in „Poesie kann Karate“ (Tinx-Verlag, 2015) und „Lautstärke ist weiblich“ (Satyr Verlag, 2017). Sie mag Buchstaben in allen Geschmacksrichtungen und Fahrräder.

Susanne Scharnowski

Susanne Scharnowksi, geboren 1960 in Berlin, hat nach dem Studium der Germanistik und Anglistik als DAAD-Lektorin an Universitäten in England, Taiwan und Australien Deutsche Sprache, Kultur und Literatur unterrichtet. Seit 2003 lehrt sie an der FU Berlin. Ihre Forschung beschäftigt sich u. a. mit der Darstellung von Natur und Landschaft in Literatur und Film. Ihre Studie über die Kulturgeschichte der Heimat erscheint im Frühjahr 2019 bei der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft.

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