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Ottessa Moshfegh

Ottessa Moshfegh wurde 1981 in Boston als Tochter eines iranischen Violinisten und einer kroatischen Bratschistin geboren und wuchs in Newton auf. Mosfeghs Kurzgeschichten wurden zunächst in »The Paris Review«, »Vice« und »The New Yorker« veröffentlicht. 2014 erschien ihr Debüt, die Novelle »McGlue« (dt. 2016). 2015 erschien ihr erster, von der Kritik hochgelobter Roman »Eileen«. Der Roman wurde mit dem PEN / Hemingway Award ausgezeichnet und stand 2016 auf der Shortlist des Man Booker Prize. Ottessa Moshfegh lebt in Los Angeles.

Georgi Gospodinov

Georgi Gospodinov, geboren 1968 in Jambol (Bulgarien) ist ein bulgarischer Schriftsteller. Er studierte Bulgarische Philologie in Sofia, redigiert seit 1993 eine Literaturzeitung, ist Kolumnist der Tageszeitung ›Dnevnik‹ und arbeitet am Literaturinstitut der Bulgarischen Akademie der Künste. 2008/09 war er Gast des Berliner Künstlerprogramms DAAD. Mehrere seiner Werke wurden international verlegt, unter anderem sein Debütroman Natürlicher Roman, der in zehn Sprachen übersetzt wurde. Georgi Gospodinov lebt in Sofia.

Peter Stummer

Peter Stummer, geb. 1942 in Jauernig in Mährisch Schlesien, studierte Anglistik, Romanistik und Philosophie und promovierte 1969 mit einer Dissertation über die Metaphorik im Romanwerk von Thomas Hardy; 1974-2005 lehrte er am Institut für Anglistik der LMU mit einem Schwerpunkt Postkoloniale Literatur und begründete 1987 den Aufbaustudiengang ‚Englisch Sprachige Länder’ (ESL), der bis zu seiner Pensionierung 2005 bestand. Zwei Ausstellungen mit Stummers Porträtphotographien postkolonialer Autoren wurden in Konstanz (1996) und Tübingen (1999) gezeigt.

Ron Segal

Ron Segal, geboren 1980 in Israel, hat an der Sam Spiegel Film and Television School Jerusalem studiert. Sein Abschlussfilm "The Stain" wurde u.a. beim Beijing Film Festival sowie vom Tel Aviv Museum of Art ausgezeichnet. 2014 erschien im Wallstein Verlag sein Debütroman "Jeder Tag wie heute". Für die Arbeit an seinem Roman "Katzenmusik", erhielt er das Alfred Döblin Stipendium, das Stuttgarter Schriftstellerhaus Stipendium sowie das KulturKontakt Österreich Stipendium. Seit 2009 lebt er mit Unterbrechungen in Berlin.

Wilfried N'Sondé

Wilfried N’Sondé, 1968 in Brazzaville / Republik Kongo geboren, ist Autor, Musiker und Streetworker. Er wuchs in einem Vorort von Paris auf und studierte Politologie an der Sorbonne. Für sein 2007 erschienenes Romandebüt "Le Cœur des enfants léopards" erhielt er den Prix Senghor de la Création Littéraire und den Prix des Cinq Continents. Der Roman "Berlinoise" erschien 2015. Er lebt seit über 20 Jahren in Berlin.

Simon Werle

Simon Werle, 1957 geboren, studierte Romanistik und Philosophie in München und Paris. Er übersetzt literarische Texte aus dem Französischen, Englischen und Altgriechischen und veröffentlicht eigene Romane, Erzählungen und diverse Theaterstücke. Werle erhielt für seine Arbeit zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Preis der Frankfurter Autorenstiftung (1985), den Johann-Heinrich-Voss-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (1992) und den Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis (2017). 2017 erschien seine Neuübersetzung von Beaudelairs "Les Fleurs du Mal".

Simone Buttazzi

In Bologna geboren und aufgewachsen. Masterstudiengang in Kommunikationswissenschaft an der lokalen Universität mit einer Dissertation über Semiologie des Kinos. Seit 2006 in Berlin wohnhaft und als freiberuflicher Übersetzer tätig. Neben dem Beruf ehrenamtlich engagiert bei der italienischen Gewerkschaft der literarischen Übersetzer (Strade-Slc) sowie als LGBT-Aktivist. Simone Buttazzi übersetzt aus dem Deutschen und aus dem Englischen ins Italienische. Schwerpunkte sind deutsche Gegenwartsliteratur, YA-Romane, Tierschutz, Kunst. Er lernt gerade Polnisch.

Kristin Höller

Kristin Höller, geboren 1996, aufgewachsen in Bonn, studiert seit 2015 Sprach-, Literatur-und Kulturwissenschaften in Dresden. Freie Mitarbeit bei mehreren Zeitungen und Zeitschriften, Artist in Residence beim Prosanova-Festival 2017, Gewinnerin des Publikumspreises und des Preises des Buchhandels beim 10. Poet|bewegt sowie des Preises des Schweizer Literaturfestivals Literaare 2018. Seit Oktober 2017 ist sie Mitveranstalterin von OstKap, der Dresdner Lesereihe für junge Literatur. 2019 erschien ihr erster Roman "Schöner als überall" ist ihr erster Roman.

Tsou Yung-Shan

Tsou Yung-Shan ist eine in Berlin lebende taiwanesische Künstlerin und Schriftstellerin. 2013 gewann sie den ersten Preis der Taoyuan County Creative Writing Awards in der Kategorie Short Stories in Taiwan. Sie hat zwei Romane veröffentlicht: “The Waiting Room” sowie “Traveler’s Guide to Ride-sharing”. Derzeit arbeitet sie an dem Romanprojekt “Ave Maria” und dem Künstlerbuchprojekt “Searching for Apples”.

Undinė Radzevičiūtė

Undinė Radzevičiūtė, geboren 1967 in Vilnius, studierte Kunstgeschichte, Kunsttheorie und -kritik an der Kunstakademie Vilnius und arbeitete als Art director für Werbefirmen wie Saatchi & Saatchi. Ihr Debütroman „Strekaza“ erschien 2003, ihre Werke kamen 2011 und 2013 auf die litauische Shortlist der besten Bücher des Jahres sowie auf nationale Bestenlisten. Ihr Roman „Fische und Drachen“ erschien 2015 im Residenz Verlag und wurde mit dem EU-Literaturpreis ausgezeichnet.

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