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Tobias Gohlis

Tobias Gohlis wurde 1950 in Leipzig geboren. Der Journalist, Literaturkritiker und Autor ist Experte für Kriminalromane und Reiseliteratur sowie Initiator und Sprecher der KrimiZeit-Bestenliste.

Gábor Schein

Gábor Schein, 1969 geboren, ist ein ungarischer Dichter, Prosa- und  Dramenschriftsteller, Philosoph und Übersetzer. 2004 erschien sein Roman „Lazarus“ auf Deutsch.

Martin Ebel

Martin Ebel wurde 1955 in Zürich geboren. Er studierte Romanistik und Germanistik. Seit 2002 arbeitet er als Kulturredakteur beim Tages-Anzeiger Zürich.

Angelica Ammar

Angelica Ammar wurde 1972 in München geboren. Sie übersetzte zahlreiche Werke aus dem Spanischen und Französischen. "Tolmedo" (2006) ist ihr erster Roman.

Ilija Đurović

Ilija Đurović wurde 1990 in Podgorica, Montenegro, geboren. Nach dem Musikgymnasium begann er ein Studium der allgemeinen und vergleichenden Literaturwissenschaft. Seit 2005 schreibt er Erzählungen. Sein erster Prosaband, „Wie schön sie es treiben in den großen Liebesromanen“ erschien 2014 bei Yellow Turtle Press, einem jungen montenegrinischen Verlag, den er leitet. Es folgten „Schwarze Fische“ (2016) und der Poesieband „Kante“ (2018), der auf einem Festival in Belgrad ausgezeichnet wurde. Seit 2013 lebt Đurović in Berlin und schlägt sich als vielseitiger freier Autor und Publizist durch. 2019 war er Mitgewinner des montenegrinischen Theaterpreises für das beste zeitgenössische Drama, „Die Schlafenden“. Sein erster Roman, „Sampas“, erscheint 2021 in Belgrad.

Nora Zapf

Nora Zapf, geb. 1985 in Paderborn, Lyrikerin und Literaturwissenschaftlerin mit Schwerpunkt auf die Ibero-Romanistik lebt in München. Zu den eigenen Lyrikbänden zählen rost und kaffeesatz (parasitenpresse 2018), homogloben (gutleut 2018) und no notizen (hochroth München 2023), zu ihren Übersetzungen aus dem Portugiesischen und Spanischen Mario Santiago Papasquiaro: Ratschläge von 1 Marx-Schüler an 1 Heidegger-Fanatiker (Turia + Kant 2018) und Sor Juana Inés de la Cruz: Erster Traum (Turia + Kant 2023). Sie ist Organisatorin der Reihe für junge Lyrik und Kunst meine drei lyrischen ichs.

Daniela Dröscher

Daniela Dröscher, Jahrgang 1977, aufgewachsen in Rheinland-Pfalz, lebt in Berlin. Sie schreibt Prosa, Essays und Theatertexte. Studium der Germanistik, Philosophie und Anglistik in Trier und London, Promotion im Fach Medienwissenschaft an der Universität Potsdam sowie ein Diplom in »Szenischem Schreiben« an der Universität Graz. Ihr Romandebüt »Die Lichter des George Psalmanazar« erschien 2009 im Berlin Verlag, es folgten der Erzählband »Gloria« und der Roman »Pola« sowie das Memoir »Zeige deine Klasse. Die Geschichte meiner sozialen Herkunft« bei Hoffmann & Campe. Sie wurde u.a. mit dem Anna-Seghers-Preis, dem Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds sowie dem Robert-Gernhardt-Preis (2017) ausgezeichnet.

Hiromi Itō

Hiromi Ito, 1955 in Tokyo geboren, zählt zu den wichtigsten japanischen Autorinnen der Gegenwart. In den 1980er Jahren hatte sie sich zunächst als innovative Lyrikerin mit neuartigen Themen und Sprechweisen einen Namen gemacht. Nach ihrer Scheidung siedelte sie 1997 in die USA über und gründete dort mit dem jüdisch-britischen Künstler Harold Cohen und ihren drei Töchtern eine neue Familie. Seither pendelt sie zwischen den Kontinenten. Mit ihren Langgedichten, Romanen und Essays sprengt sie Gattungsgrenzen. Ihr Roman Dornauszieher, 2007 publiziert, wurde mit zwei wichtigen Preisen ausgezeichnet, einem für Lyrik und einem für erzählende Literatur. Ito ist auch als Illustratorin und Manga-Kritikerin bekannt und lehrt literarisches Schreiben an der Waseda-Universität, Tokyo.

Hendrik Otremba

Hendrik Otremba, geboren 1984 in Recklinghausen, ist Schriftsteller, bildender Künstler und Sänger der Gruppe Messer, außerdem arbeitet er als Dozent für kreatives Schreiben und gelegentlich als Kurator. Als freier Journalist schreibt er sporadisch über Musik. Seine Malereien werden als Plattencover und in verschiedenen Magazinen veröffentlicht und ausgestellt. 2017 ist sein Debütroman »Über uns der Schaum« (Verbrecher Verlag) erschienen, im August 2019 folgte sein zweiter Roman »Kachelbads Erbe« (Hoffmann und Campe). Mit Messer hat er bisher fünf Alben veröffentlicht, zuletzt 2021 »No Future Dubs«. Er lebt in Berlin.

David Wagner

David Wagner, geboren 1971, veröffentlichte im Jahr 2000 seinen Debütroman Meine nachtblaue Hose, es folgten u.a. die Bücher Spricht das Kind, Vier Äpfel und Welche Farbe hat Berlin. Sein Roman Leben wurde mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2013 und dem Best Foreign Novel of the Year Award 2014 der Volksrepublik China ausgezeichnet. 2014 war er Friedrich-Dürrenmatt-Professor für Weltliteratur an der Universität Bern. 2016 erschienen Sich verlieben hilft. Über Bücher und Serien und Ein Zimmer im Hotel. David Wagner lebt in Berlin.

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