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Ihre Suche nach "Generation" ergab 47 Treffer.
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Najem Wali
Najem Wali, geboren 1956 in Basra, flüchtete 1980 nach Ausbruch des Iran-Irak-Kriegs nach Deutschland. Er zählt zu den führenden Schriftstellern der jüngeren Generation der arabischen Welt. Seine Romane und Erzählungen wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Wali schreibt regelmässig für verschiedene renommierte Zeitungen, u.a. für die arabische Tageszeitung Al-Hayat, die NZZ und Die Zeit.
Anton Hykisch
Anton Hykisch, 1932 in Banská Štiavnica (Schemnitz, Slowakei) geboren, studierte an der Hochschule für Ökonomie in Bratislava, arbeitete von 1962 bis 1969 als Redakteur des Slowakischen Rundfunks, war ab 1988 stellvertretender Leiter der Wirtschaftsabteilung des Verlages Mladé letá, später Verlagsleiter und gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Generation 56, als Gegner des sozialistischen Realismus. Er war Mitglied des slowakischen Parlaments und erster slowakischer Botschafter in Kanada. Sein Werk umfasst Prosa, Essays, Sach- und Fachbücher, Drehbücher und Hörspiele.
Jana Hensel
Jana Hensel wurde 1976 geboren und lebt als freie Autorin und Journalistin in Berlin. Was "Generation Golf" von Florian Illies für den von Westsozialisation geprägten Deutschen bedeutete, das erfüllte "Zonenkinder" 2002 für die andere Hälfte. Ihr Buch über die Erfahrungen, die man während der Kindheit und Jugend in den 70ern und 80ern sammelte, hielt sich fast ein Jahr im oberen Bereich der Sachbuch-Bestsellerliste auf.
Annette Pehnt, Chronik der Nähe
11. April 2011
Literaturhaus Basel
Lesung und Gespräch mit Annette Pehnt, Gewinnerin des Solothurner Literaturpreises 2012.
Moderation: Angelika Overath
Besprochene Bücher: Chronik der Nähe
Novuyo Rosa Tshuma
Novuyo Rosa Tshuma wurde in Simbabwe geboren und hat in Südafrika und den USA gelebt. Von LARB, LA Rieview of Books, wird Novuyo Tshuma als prägende Stimme ihrer Generation bezeichnet. 2018 erschien ihr Roman "House of Stone" (Atlantic Books 2018, W. W. Norton 2019), für den sie auf die Longlist des 2019 Swansea University International Dylan Thomas Prize kam. Ihre Kurzgeschichtensammlung "Shadows" wurde 2014 mit dem südafrikanischen Herman Charles Bosman Prize für das beste literarische Werk in englischer Sprache ausgezeichnet. Ihre Texte sind Teil von zahlreichen Anthologien, zuletzt erschien "The Displaced: Refugee Writers on Refugee Lives", herausgegeben von Viet Thanh Nguyen.
Dino Pešut
Dino Pešut, 1990 in Sisak, Kroatien geboren, studierte Dramaturgie an der Akademie der Dramatischen Künste der Universität Zagreb. Seit 2011 arbeitet er an zahlreichen Projekten des Zagreb Youth Theatre und war an Ko-Produktionen mit Künstlern aus Pittsburgh, Braunschweig und New York beteiligt. Mit seinem ersten Stück „Pritisci moje generacije“ (The pressures of my generation) wurde er 2012 zum Forum junger Autoren Europas der Theaterbiennale Wiesbaden eingeladen. Für sein Stück „(Pret)posljednja panda ili statika“ (Der (vor)letzte Panda oder Die Statik) erhielt Pešut den Marin-Držic-Preises, der vom kroatischen Kulturministerium vergeben wird. Sein erster Roman „Poderana koljena“ (Scratched Knees) wurde 2018 veröffentlicht. Pešut lebt in Berlin.
Peter B. Schumann
Peter B. Schumann, geboren 1941 in Erfurt, ist Publizist, beschäftigt sich seit mehr als vier Jahrzehnten in zahlreichen Fernseh- und Rundfunksendungen sowie in Zeitungsbeiträgen und Essays mit Lateinamerika und besonders mit seinen soziopolitischen und kulturellen Transformationsprozessen. Er hat u.a. publiziert: „Historia del cine latinoamericano“ (1987), „Jacobo Borges y la pintura venezolana“ (1987), zwei Anthologien über die neue chilenische Schriftsteller-Generation (1992) sowie über die kubanische Literatur der Insel und des Exils (1994). 2011 hat er (zusammen mit Peter W. Schulze) „Glauber Rocha e as culturas na América Latina“ veröffentlicht.
Antje Rávik Strubel
Antje Rávik Strubel (geb. 1974) gehört zu den meist beachteten Autorinnen der jüngeren Generation. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, ihr Roman »Kältere Schichten der Luft« (2007) war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert und wurde mit dem Rheingau-Literatur-Preis sowie dem Hermann-Hesse-Preis ausgezeichnet, der Roman »Sturz der Tage in die Nacht« (2011) stand auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Antje Rávik Strubel wurde mit einem Stipendium in die Villa Aurora in Los Angeles eingeladen sowie als Writer in residence 2012 an das Helsinki Collegium for Advanced Studies. 2019 erhielt sie den Preis der Literaturhäuser. Ihr Roman »Blaue Frau« wurde mit dem Deutschen Buchpreis 2021 ausgezeichnet. Sie übersetzt aus dem Englischen und Schwedischen u.a. Joan Didion, Lena Andersson, Lucia Berlin und Virginia Woolf. Antje Rávik Strubel lebt in Potsdam.
ERÖFFNUNGSREDE: FRIDA NILSSON - ISHAVSPIRATER / SIRI UND DIE EISMEERPIRATEN
05. September 2018
internationales literaturfestival berlin
Haus der Berliner Festspiele
Rede: Frida Nilsson
Moderation: Philip Geisler
Sprecherin: Anna Schumacher
Eröffnungsrede Kinder- und Jugendliteratur 2018
Lesung [zum Thema „Berliner Republik“ u. „Generation Berlin“]
17. April 2000
Deutsches Literaturarchiv Marbach
Goethe-Institut Amsterdam
Vortrag: Heinz Bude
Sammlung „Goethe-Institut Amsterdam“: Tonkassette 117