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Lesung: Die Geschichte eines algerischen Jungen in Frankreich
11. September 2017
internationales literaturfestival berlin
Haus der Berliner Festspiele
Internationale Kinder- und Jugendliteratur
Lesung und Gespräch: Azouz Begag
Moderation: Clarisse Cossais
Besprochene Bücher: Fast überall: Die Geschichte eines algerischen Jungen in Frankreich.
Philippe Jaccottet liest Gedichte und Prosa
22. Juni 1992
Stiftung Lyrik Kabinett
Einführung und deutsche Texte: Friedhelm Kemp
(Lesung im Lyrik Kabinett, München)
Das Werk: Georges-Arthur Goldschmidt
16. Mai 2008
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung und Gespräch: Georges-Arthur Goldschmidt
Moderation: Brigitte Große
Besprochene Bücher: Über die Flüsse
Die Schweiz von innen und außen
04. September 2008
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Dieter Bachmann und Paul Nizon
Moderation: Thomas Geiger
Besprochene Bücher: Die Vorzüge der Halbinsel, Die Zettel des Kuriers
Cécile Wajsbrot
Cécile Wajsbrot (geb. 1954 in Paris) studierte in Paris vergleichende Literaturwissenschaften. Sie lebt als Romanautorin, Essayistin und Übersetzerin aus dem Englischen und Deutschen in Paris und Berlin. Sie schreibt auch Hörspiele, die in Frankreich sowie in Deutschland gesendet werden. . Mit ihrem Roman Zerstörung, einer Dystopie, (2020) hat sie eine Pentalogie, Haute Mer, abgeschlossen. Ihr Roman Nevermore (2021) wurde in der Übersetzung von Anne Weber 2022 mit dem Übersetzungspreis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet.
Nicolas Pennetier
Nicolas Pannetier, geboren in Bordeaux (Frankreich), studierte Architektur an der Ecole Nationale Supérieure d‘Architecture et de Paysage in Lille. Anschließend war er im Rahmen eines DAAD Stipendiums an der Europa Universität in Frankfurt (Oder), wo 2007 das Filmprojekt „La frontière interieure“ entstand. Pannetier arbeitet als freiberuflicher Filmemacher, künstlerischer Leiter und Musikproduzent bei Atelier Limo, das er 2008 mit Simon Brunel gegründet hat. Zuletzt produzierte das Duo mehrere Ausstellungen zum Thema Grenze, Kommunikationsvideos für Forschungseinrichtungen und europäische Projekte, sowie Dokumentarfilme, darunter "J'aime ma lagune" in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Côte d'Ivoire.
Simon Brunel
Simon Brunel, geboren in Boulogne sur Mer (Frankreich), studierte Architektur an der Ecole Nationale Supérieure d‘Architecture et de Paysage in Lille. Anschließend war er im Rahmen eines DAAD Stipendiums an der Europa Universität in Frankfurt (Oder), wo 2007 das Filmprojekt „La frontière interieure“ entstand. Brunel arbeitet als freiberuflicher Filmemacher, Produzent und künstlerischer Leiter bei Atelier Limo, das er 2008 mit Nicolas Pannetier gegründet hat. Zuletzt produzierte das Duo mehrere Ausstellungen zum Thema Grenze, Kommunikationsvideos für Forschungseinrichtungen und europäische Projekte sowie Dokumentarfilme, darunter "J'aime ma lagune" in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Côte d'Ivoire.
Tara June Winch
Tara June Winch wurde 1983 in Wollongong, Australien, geboren. Ihr Vater gehört dem Aborigine-Stamm der Wiradjuri an. 2004 wurde sie für eine damals noch unveröffentlichte Fassung ihres Debüts »Swallow the Air« (2006; Ü: Verschlucke dir Luft) mit dem David Unaipon Award für indigene Schriftsteller*innen ausgezeichnet. Ihr jüngster Romans »The Yield« (2019; Ü: Der Ertrag) wurde im Rahmen der australischen NSW Premier’s Literary Awards mit dem Christina Stead Prize for Fiction und dem People’s Choice Award ausgezeichnet sowie zum Buch des Jahres 2020 gewählt. Tara June Winch lebt in Frankreich.
Erik Lindner
Erik Lindner, geb. 1968 in Den Haag, debütierte mit Tramontane (1996) und hat seitdem mehrere Gedichtbände veröffentlicht sowie international in Zeitschriften publiziert, u. a. in Poetry Review (England), Manuskripte (Österreich), Interim (USA), Action poétique (Frankreich) und Luvina (Mexiko); er is Herausgeber der Zeitschrift Terras. 2012 war er Gast des Berliner Künstlerprogramms des DAAD, ausgewählte Gedichte in Rosemarie Stills Übersetzung aus dem Niederländischen ins Deutsche erschienen unter dem Titel Nach Akedia 2013 bei Matthes & Seitz. Lindner selbst hat - zusammen mit Kim Andringa und Eric Suchère - Gedichte des auf Surinam geborenen niederländischen Lyrikers Hans Faverey ins Französische übertragen.
Stéphanie Lux
Stéphanie Lux wurde 1978 in Thionville (Frankreich) geboren. Sie studierte Germanistik in Nancy, Strasbourg und Leipzig. Sie nahm 2004 am Goldschmidt-Programm für junge deutsch-französische Literaturübersetzer teil, woraufhin sie ihren ersten Übersetzungsvertrag unterschrieb und nach Berlin zog. 2006 war sie Teilnehmerin der Sommerakademie, 2007 und 2014 des Internationalen Übersetzertreffens im LCB. Sie nahm an der deutsch-französischen Übersetzerwerkstatt Vice-Versa 2013 in Arles teil und kehrte 2015 dorthin zurück mit einem Stipendium der Robert-Bosch-Stiftung. Sie lebt in Berlin als Literaturübersetzerin, übersetzte auch Texte für Punkbücher, Ausstellungskataloge und Künstlermonographien (manchmal aus dem Englischen) und arbeitet seit 2013 gelegentlich als Büchhändlerin bei Anakoluth. Sie ist zur Zeit Mentorin der Übersetzungswerkstatt ins Französische des Goldschmidt-Programms für junge Literaturübersetzer*innen.