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Ihre Suche nach "Recht" ergab 79 Treffer.
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Peter Rosei
Peter Rosei wurde 1946 in Wien geboren. Nach einer Promotion zum Dr. jur. über Römisches Recht arbeitet er seit den 70er Jahren als freier Schriftsteller. Er wurde unter anderem mit dem Franz-Kafka-Preis, dem Wiener Literaturpreis und dem Großen Ehrenzeichen um Verdienste für die Republik Österreich ausgezeichnet. Peter Rosei lebt in Wien.
Manfred Erhardt
Manfred Erhardt, 1939 in Stuttgart geboren, studierte Rechtswissenschaften in Tübingen und Berlin und wurde 1968 promoviert. Er war von 1991 bis 1996 Senator für Wissenschaft und Forschung in Berlin, anschließend von 1996 bis 2004 Generalsekretär des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Von 2002 bis 2012 war er Präsident der Deutschen Schillergesellschaft.
Michail Ryklin
Michail Ryklin wurde 1948 in Leningrad geboren. Er arbeitet am Institut für Philosophie an der Akademie der Wissenschaften in Moskau. Sein 2007 erschienener Essay „Mit dem Recht des Stärkeren“ wurde 2007 mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung ausgezeichnet.
Claudio Magris
Claudio Magris, geboren 1939 in Triest, ist dort Professor für Deutsche Literatur. Zahlreiche wissenschaftliche, essayistische und literarische Publikationen, u.a. „Donau. Biographie eines Flusses“ (1988) und zuletzt „Verstehen Sie mich bitte recht“ (2009). Magris erhielt u.a. den Premio Strega, den Leipziger Buchpreis für Europäische Verständigung und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Ralph Bollmann
Ralph Bollmann, geboren 1969 in Bad Dürkheim, studierte Geschichte, Politik und Öffentliches Recht in Tübingen, Bologna und an der Humboldt-Universität Berlin. Ab 1998 war er in verschiedenen Zeitungsredaktionen tätig; seit 2011 ist er wirtschaftspolitischer Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin. Er veröffentlichte mehrere politische Sachbücher.
Stefanie-Lahya Aukongo
Stefanie-Lahya Aukongo ist eine aus Namibia stammende und in der DDR aufgewachsene Autorin, Dichterin, Kuratorin, Fotografin und Aktivistin. Aukongo studierte an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. Sie ist seit 2009 Diplom-Kauffrau für Public Management und Public Governance. Sie engagierte sich in bekannten Institutionen wie dem Bundespräsidialamt, der Deutschen Afrikastiftung, dem Afrikahaus Berlin, der namibischen Botschaft in Berlin u.v.m. Künstlerisch liegt Aukongos Schwerpunkt vor allem auf Gender-Themen, Intersektionalität, Empowerment und Panafrikanismus. Ihr Schaffen steht gegen Diskriminierung und für Menschenrechte. Sie kuratiert und moderiert seit 2014 regelmäßig die Berliner Spoken-Word-Veranstaltung One World Poetry Night. 2009 veröffentlichte Aukongo ihren autobiografischen Roman „Kalungas Kind – wie die DDR mein Leben rettete” sowie ihren Gedichtband „United Colours of Seelenkollaps”.
Studio LCB: Clemens Meyer
11. Juli 2024
Literarisches Colloquium Berlin
»Die Projektoren«
Gesprächspartnerinnen: Manja Präkels und Shirin Sojitrawalla
Moderation: Katharina Teutsch
Besprochene Bücher: Die Projektoren
ERÖFFNUNGSREDE: ELIF SHAFAK TÜRKEI/ GB
06. September 2017
internationales literaturfestival berlin
Haus der Berliner Festspiele
Rede: Elif Shafak
Einführung von Gabriele von Arnim
Eröffnungsrede 2017
Gesellschaft als Urteil – Im Herzen der Gewalt
16. Oktober 2017
Literarisches Colloquium Berlin
Gespräch und Lesung mit Didier Eribon und Édouard Louis
Moderation: Patricia Klobusiczky
Lesung: Mehmet Ateşçi
Besprochene Bücher: Gesellschaft als Urteil - Klassen, Identitäten, Wege, Im Herzen der Gewalt
Landgericht
31. Oktober 2012
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Ursula Krechel
Moderation: Maike Albath
Besprochene Bücher: Landgericht