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Die unerhörte Logik der gleichen Berechtigung. Preis der Literaturhäuser 2019

16. Mai 2019
Literarisches Colloquium Berlin

Hilde Domin

04. Oktober 2004
Deutsches Literaturarchiv Marbach

Besprochene Bücher: Sämtliche Gedichte, Das zweite Paradies. Roman in Segmenten, Aber die Hoffnung. Autobiographisches aus und über Deutschland

Das Glück der offenen Grenzen. Zum literarischen und politischen Zusammenspiel von Ost und West

07. April 2016
Deutsches Literaturarchiv Marbach

Europäische Erzähler: Cécile Wajsbrot

06. März 2008
Literarisches Colloquium Berlin

Besprochene Bücher: Aus der Nacht, Mémorial

Lukas Bärfuss

Lukas Bärfuss, geb. 1971 in Thun/Schweiz. Dramatiker und Romancier, Essayist. Seine Stücke werden weltweit gespielt, seine Romane sind in etwa zwanzig Sprachen übersetzt. Lukas Bärfuss ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und lebt in Zürich.

Karin Kalisa

Karin Kalisa, geboren, 1965, Japanologin und Sprachphilosophin, lebte nach beruflichen Stationen in Hamburg, Bochum, Tokyo und Wien, heute in Berlin. Als Wissenschaftlerin und freie Autorin forscht sie in den Feldern asiatische Sprachen, philosophische Denkfiguren und ethnologische Beschreibungen.

Thomas Geiger

Thomas Geiger, geboren 1960 in Sulzbach-Rosenberg, ist seit 1989 im Literarischen Colloquium Berlin tätig, wo er als Redakteur die Zeitschrift "Sprache im technischen Zeitalter" betreut, deren Mitherausgeber er seit 2014 ist.

Svenja Becker

Svenja Becker, geboren 1967 in Kusel, absolvierte eine Steinmetzlehre und studierte anschließend Volkswirtschaftslehre sowie Spanische Sprach- und Literaturwissenschaft. Seit 2008 übersetzt sie spanischsprachige Literatur, u.a. Werke von Márquez, Onetti und Allende.

Petro Rychlo

Petro Rychlo, geb. 1950, ist Professor am Lehrstuhl für fremdsprachige Literatur und Literaturtheorie der Nationalen Juri-Fedkowytsch-Universität Czernowitz/Tscherniwzi. Er ist u. a. Autor von Publikationen über deutsche und österreichische Autoren des 20. Jahrhunderts, deutsch-ukrainische Literaturbeziehungen und über die deutschsprachige Literatur der Bukowina. Außerdem hat er deutschsprachige Autoren - unter vielen anderen Bertolt Brecht, Rose Ausländer, Paul Celan und Ingeborg Bachmann - ins Ukrainische übersetzt.

Daniel L. Everett

Daniel L. Everett, geboren 1951 in Kalifornien, ist ein amerikanischer Linguist und Autor. 1977 reiste er als Missionar zu den Pirahã in das brasilianische Amazonasgebiet, widmete sich jedoch während der folgenden sieben Jahre bald nur noch der Erforschung ihrer Sprache und Kultur. Sein Buch »How Language Began: The Story of Humanity’s Greatest Invention« (2017; Ü: Wie Sprache begann. Die Geschichte der größten Erfindung der Menschheit) setzt sich mit Fragen zur Entstehung von Sprache auseinander.