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Ihre Suche nach "1960er" ergab 83 Treffer.

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Susanne Fischer

Susanne Fischer wurde 1960 in Hamburg geboren. Sie ist Autorin von Erzählbänden ("Anderswo" bei Suhrkamp) und Romanen ("Die Platzanweiserin" bei Eichborn), Herausgeberin einzelner Bände von Arno Schmidts Gesamtwerk und Geschäftsführerin der Arno-Schmidt-Stiftung.

Margot Dijkgraaf

Margot Dijkgraaf (Amsterdam, 1960) ist Literaturkritikerin, Autorin, Kuratorin und Moderatorin. Sie war unter anderem Gründungsdirektorin des akademisch-kulturellen Zentrums SPUI25 in Amsterdam, tritt regelmäßig in Radio und Fernsehen auf und berät Festivals, Vorstände und Jurys in den Niederlanden und darüber hinaus. Dijkgraaf ist Autorin mehrerer Bücher über niederländische Schriftstellerinnen und Schriftsteller - darunter Cees Nooteboom und Hella S. Haasse – sowie über europäische und französische Literatur. 2021 wurde Margot Dijkgraaf für ihr Engagement mit dem renommierten Literaturpreis De Gouden Ganzenveer - die goldene Gänsefeder - ausgezeichnet.

Michael Hagner

Michael Hagner, geboren 1960,  ist Professor für Wissenschaftsforschung an der ETH Zürich. Zuvor arbeitete er am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen. 2008 erhielt er den Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Sein Buch "Foucaults Pendel und wir" wurde für den Preis der Leipziger Buchmesse 2021 nominiert.

Susanne Scharnowski

Susanne Scharnowksi, geboren 1960 in Berlin, hat nach dem Studium der Germanistik und Anglistik als DAAD-Lektorin an Universitäten in England, Taiwan und Australien Deutsche Sprache, Kultur und Literatur unterrichtet. Seit 2003 lehrt sie an der FU Berlin. Ihre Forschung beschäftigt sich u. a. mit der Darstellung von Natur und Landschaft in Literatur und Film. Ihre Studie über die Kulturgeschichte der Heimat erscheint im Frühjahr 2019 bei der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft.

Thomas Martin

Thomas Martin, geboren 1960 in Darmstadt, ist ein deutscher Paläontologe und Vizepräsident der Paläontologischen Gesellschaft. Er studierte Geologie und Paläontologie in Mainz und Tübingen und wurde 1991 in Bonn über die Schmelzmikrostruktur der Zähne von fossilen Nagetieren promoviert. 1992/93 war er Postdoktorand in Montpellier, danach habilitierte er sich an der Freien Universität Berlin. Nach mehreren Forschungsaufenthalten in den USA wurde er 2006 auf den Lehrstuhl für Paläontologie in Bonn berufen.

Philipp Felsch

Philipp Felsch, 1972 in Göttingen geboren, ist Historiker und Kulturwissenschaftler. Er studierte Geschichte und Philosophie in Freiburg, Köln, Bologna und Berlin und promovierte 2006 an der Universität Zürich. Von 2011-2017 war er Juniorprofessor für Geschichte der Humanwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2018 hat er dort die Professur für Kulturgeschichte inne. 2015 erschien sein Buch Der lange Sommer der Theorie. Geschichte einer Revolte 1960–1990.

Sarah Kirsch

Sarah Kirsch, geboren 1935 in Limlingerode, studierte Biologie in Halle (Saale) und später am Literaturinstitut "Johannes R. Becher" in Leipzig. Von 1960 bis 1968 war sie mit dem Lyriker Rainer Kirsch verheiratet; 1965 publizierten sie ihr gemeinsames Lyrikdebüt "Gespräch mit dem Saurier". Seit 1973 war sie Mitglied im Vorstand des Schriftstellerverbandes der DDR, aus welchem sie 1976 nach Protesten gegen die Biermann-Ausbürgerung ausgeschlossen wurde. Im Folgejahr siedelte sie nach West-Berlin über. Kirsch wurde mit zahlreichen bedeutenden Literaturpreisen ausgezeichnet, darunter der Büchner-Preis (1996). Sie starb 2013 in Heide (Holstein).

Yoko Tawada

Yoko Tawada, geboren 1960 in Tokyo, studierte zunächst dort, ab 1982 in Hamburg und später in Zürich Literaturwissenschaft. 1987 debütierte sie im Konkursbuch-Verlag und veröffentlicht seither in japanischer und deutscher Sprache Gedichte, erzählende Prosa und Essays. Sie ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und wurde unter anderem mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis 1999, der Goethe-Medaille 2005 und dem Noma-Bungei-Literaturpreis 2011 ausgezeichnet.

Daniel Mendelsohn

Daniel Mendelsohn, geboren 1960 in New York, gehört zu den bedeutendsten Intellektuellen in den USA und ist als Autor und Übersetzer bekannt geworden. Er promovierte 1994 in Classical Studies und arbeitete als Kritiker u. a. für The New York Review of Books, das New York Magazine, für The New Yorker und die New York Times. 2006 erschien sein aufsehenerregendes, preisgekröntes Familien-Memoir „Die Verlorenen. Eine Suche nach sechs von sechs Millionen“.

Jurek Becker

Jurek Becker wurde vermutlich am 30. September 1937 in Lodz geboren. Er überlebte die Konzentrationslager Ravensbrück und Sachsenhausen. Während seine Mutter 1945 umkam, traf er seinen Vater als Auschwitz-Überlebenden wieder und zog mit ihm nach Ost-Berlin. Von 1957-1960 studierte er an der Humboldt-Universität Philosophie, bis er diese aus politischen Gründen verlassen musste. 1969 erschien sein bedeutendster Roman "Jakob der Lügner", nachdem der Text als Drehbuch von der DEFA, bei der Becker seit 1962 beschäftigt war, abgelehnt worden war. Er starb am 14. März 1997 in seinem Landhaus in Sieseby.

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