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PUERTO BERLÍN. PARATAXE SYMPOSIUM: Panel II
19. Mai 2017
Literarisches Colloquium Berlin
WANDEL – Rückkehr zur Demokratie und neue Migrationen, die 1980er & 1990er Jahre.
Keynote: Susanne Klengel
Wortbeiträge: Amir Valle und Esther Andradi
Moderation: Margarita Ruby
Dolmetscher: Heiko Fröhlich
PUERTO BERLÍN. PARATAXE SYMPOSIUM: Panel III
19. Mai 2017
Literarisches Colloquium Berlin
PERSPEKTIVEN – Barrio latino oder global literature? Die 2000er Jahre.
Keynote: alba. lateinamerika lesen, vorgetragen von Douglas Pompeu und Sarah van der Heusen (Redaktion Alba)
Wortbeiträge: Juan Sanz, Jorge Locane, Érica Zíngano, Michael Gaeb
Moderation: Benjamin Loy
Dolmetscherin: Claudia Sierich
Studio LCB mit Reinhard Lettau
28. Oktober 1991
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Reinhard Lettau
Moderation: Hajo Steinert
Gäste: Jürgen Becker, Jean-Christophe Ammann
Besprochene Bücher: Flucht vor Gästen
Antje Monshausen
Antje Monshausen ist Diplomgeographin mit einem Begleitabschluss in Lateinamerikastudien. Nach ersten Arbeits- und Forschungserfahrungen in Guatemala und Bolivien, hat sie 2008 als Projektmitarbeiterin in der Arbeitsstelle Tourism Watch ihre Arbeit begonnen und war 2011/2012 als entwicklungspolitische Referentin für die finanzielle Förderung internationaler Nichtregierungsorganisationen zuständig. Seit 2012 leitet sie die Arbeitsstelle Tourism Watch bei Brot für die Welt.
Amanda DeMarco
Amanda DeMarco ist eine amerikanische Schriftstellerin und Übersetzerin. Darüber hinaus gründete sie den Verlag "Readux Books". Sie lebt in Berlin und übersetzt aus dem Deutschen und Französischen, u.a. Werke von Franz Hessel, Gaston de Pawlowski, Byung-Chul Han, and Marcus Steinweg.
Jan Wilm
Jan Wilm ist Literaturkritiker, Übersetzer und Literaturwissenschaftler am Institut für England- und Amerikastudien der Goethe-Universität Frankfurt am Main. 2016 erschien von ihm »The Slow Philosophy of J. M. Coetzee«. Er übersetzte Maggie Nelsons »Die Argonauten« und für die »Neue Rundschau« des S. Fischer Verlages u.a. Arundhati Roy.
Tom Drury
Tom Drury (*1956 in Iowa) zählt zu den wichtigsten amerikanischen Schriftstellern seiner Generation. Seine Texte wurden unter anderem im «New Yorker» und in «Harper's Magazine»veröffentlicht. Nach «Traumjäger» und «Das Ende des Vandalismus» schliesst Drury mit «Pazifik» nun die Grouse County-Trilogie ab.
Jorge Locane
Jorge J. Locane, geboren 1979 in Buenos Aires, studierte Literaturwissenschaft an der Universidad de Buenos Aires. Er veröffentlichte den Gedichtband „Poesía indestructible“ und als Mitherausgeber die Anthologie „El tejedor en Berlín“. Er ist Mitgründer der zweisprachigen Literaturzeitschrift alba. lateinamerika lesen.
Akos Doma
Akos Doma, geboren 1963 in Budapest, ist Autor und Überstzer. Er studierte Anglistik, Amerikanistik und Germanistik in München und Eichstätt. 1994 wurde er mit einer Arbeit über die literarische Moderne promoviert. Er hat u.a. Werke von Sándor Márai, László F. Földényi und Péter Nádas ins Deutsche übertragen. Sein Debütroman Der Müßiggänger erschien 2001.
Christoph Links
Christoph Links, geboren 1954 in Caputh bei Potsdam, studierte Philosophie und Lateinamerikanistik an der Berliner Humboldt-Universität und an der Universität Leipzig. 1986 wurde er Assistent der Geschäftsleitung des Aufbau-Verlags, 1989 gründete er den auf politische Sachbücher spezialisierten Ch. Links Verlag. 2011 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.