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ERÖFFNUNGSREDE: ELIF SHAFAK TÜRKEI/ GB

06. September 2017
internationales literaturfestival berlin
Haus der Berliner Festspiele

Rede: Elif Shafak
Einführung von Gabriele von Arnim
Eröffnungsrede 2017

PARATAXE SYMPOSIUM VII. NahostBerlin - Panel I

20. November 2020
Literarisches Colloquium Berlin

Nationalism kaputt? Muslim and Jewish poetics of  the diaspora

Mit Hasan Ze Alnoon, Asaf Dvori, Hila Amit und Mariam Rasheed, moderiert von Mati Shemoelof.
In englischer Sprache.
Featured poet: Afshin Javadi Torshizi

Christina Weiss im Gespräch mit Ilma Rakusa

10. Dezember 2009
Literarisches Colloquium Berlin

Lesung und Gespräch: Ilma Rakusa
Moderation: Christina Weiss

Besprochene Bücher: Mehr Meer. Erinnerungspassagen

„Vielleicht Esther“

23. Juni 2014
Literarisches Colloquium Berlin

Katja Petrowskaja in Lesung und Gespräch
Gesprächspartner: Per Leo

Besprochene Bücher: Vielleicht Esther

Saisonauftakt

24. Februar 2006
Literarisches Colloquium Berlin

Lesung: Rabea Edel, Jan Faktor, Jakob Hein, Hendrik Jackson, Sebastian Orlac und Elke Schmitter
Moderation: Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel

Besprochene Bücher: Das Wasser, in dem wir schlafen, Schornstein, Herr Jensen steigt aus, Dunkelströme, Verteidigung der Himmelsburg, Veras Tochter

Europäische Erzähler: Dubravka Ugrešic

24. November 2005
Literarisches Colloquium Berlin

Lesung: Dubravka Ugrešic
Moderation: Lothar Müller

Besprochene Bücher: Das Ministerium der Schmerzen

Don Quijote von der Mancha

27. November 2008
Literarisches Colloquium Berlin

Gespräch: Susanne Lange
Moderation: Jürgen Dormagen

Besprochene Bücher: Der geistvolle Hidalgo Don Quijote von der Mancha

Autoren-Poetik im LCB: Reinhard Jirgl

21. Oktober 2003
Literarisches Colloquium Berlin

Vortrag: Reinhard Jirgl
Einleitung: Dieter Stolz

Burçin Tetik

Burçin Tetik ist eine Schriftstellerin und Journalistin aus Istanbul. Sie studierte Türkische Sprache und Literatur sowie Englische Sprache und Literatur an der Boğaziçi-Universität. Ihren Masterabschluss absolvierte sie in Anglistik an der Freien Universität Berlin. Ihre Geschichte “Eşçip”, die sich mit den Rechten der Frauen in einer dystopischen Zukunft befasst, gewann 2015 den ersten Platz im Science-Fiction-Story-Wettbewerb des Turkish Informatics Journal. Sie war damit die erste Frau, die diesen Preis erhielt. Im Jahr 2018 wurde ihre Kurzgeschichte “Half Hour” mit einem Sonderpreis von KaosGL ausgezeichnet. Sie hat für verschiedene Plattformen wie 5Harfliler, Amargi Magazine, bianet und für die tageszeitung geschrieben. Sie war Redakteurin bei der taz.gazete, der zweisprachigen Plattform von die tageszeitung. Ihr Kurzgeschichtenbuch “Annemin Kaburgası”, (“Die Rippen meiner Mutter”), wurde 2020 veröffentlicht. Derzeit setzt sie ihre journalistische Arbeit bei +90/Deutsche Welle fort. Ihr Schwerpunkt liegt auf Frauen- und LGBTI+-Rechten.

Max Czollek

Max Czollek, 1987 in Berlin geboren, promoviert am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin, war Initiator und Kurator des internationalen Lyrikprojekts „Babelsprech“ zur Vernetzung einer jungen deutschsprachigen Lyrikszene (2013-15; 2016-18 fortgesetzt als „Babelsprech.International“). Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift Jalta – Positionen zur jüdischen Gegenwart. Mit Sasha Marianna Salzmann intiierte und kuratierte er 2016 den „Desintegrationskongress“ zu zeitgenössischen jüdischen Positionen und 2017 die „Radikalen Jüdischen Kulturtage“ am Maxim Gorki Theater. Seine bislang drei Gedichtbände Druckkammern, Jubeljahre und Grenzwerte erschienen im Verlagshaus Berlin; bei Hanser die Streitschriften Desintegriert euch! (2018) und Gegenwartsbewältigung (2020); bei Wunderhorn seine Lyrik-Kabinett-Zwiesprache »Sog nit kejn mol, as du gejsst dem leztn weg.« Zu einem Archiv wehrhafter Poesie bei Hirsch Glik (2020).

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Dichterlesen.net ist ein digitales Tonarchiv zum Nachhören literarischer Veranstaltungen aus über 60 Jahren deutscher und internationaler Literaturgeschichte.

PROJEKTTRÄGER

Eine Initiative des Literarischen Colloquiums Berlin in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach, dem Literaturhaus Basel, dem Literaturhaus Stuttgart, der Stiftung Lyrik Kabinett München und dem internationalen literaturfestival berlin.

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