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Caroline Fetscher
Caroline Fetscher ist seit 1997 Autorin des Tagesspiegel. Sie studierte Literaturwissenschaft und Psychologie. Zu ihren Themen gehören gesellschaftliche Debatten in den Bereichen Kultur und Politik, insbesondere Menschenrechte und Kinderschutz.
Fritz Schumann
Fritz Schumann (*1987 in Berlin) ist Fotojournalist. Er arbeitet u.a. für den Spiegel, The Atlantic, Stern, National Geographic Channel und Die Zeit. Schumann war 2016 mit seinem Film- und Online-Beitrag Generation Flüchtlinge für den Deutschen Menschenrechts-Filmpreis nominiert. Er lebt in Berlin.
Mustafa Khalifa: Das Schneckenhaus
18. September 2019
internationales literaturfestival berlin
CHB - Collegium Hungaricum Berlin
Moderation: Larissa Bender
Sprecher Matthias Scherwenikas
Besprochene Bücher: Das Schneckenhaus
Writers in Prison – Writers in Exile. Mit Khalil Rostamkhani
25. November 2012
Deutsches Literaturarchiv Marbach
Lesung: Khalil Rostamkhani
Moderation: Sascha Feuchert und Julia Paganini
Besprochene Bücher: Fremde Heimat. Texte aus dem Exil, Kassiber. Verbotenes Schreiben
Writers in Prison – Writers in Exile. Mit Doğan Akhanlı, Christa Schuenke und Mansoureh Shojaee
21. November 2012
Deutsches Literaturarchiv Marbach
Doğan Akhanlı und Mansoureh Shojaee im Gespräch
Begrüßung: Jan Bürger
Moderation: Christa Schuenke
Übersetzung: Soheyla Mielke
Ausstellungseröffnung: Kassiber. Verbotenes Schreiben
27. September 2012
Deutsches Literaturarchiv Marbach
Vortrag: Fritz J. Raddatz
Lesung und Musik: Liao Yiwu
Begrüßung: Ulrich Raulff und Herbert Wiesner
Einführung: Tienchi Martin-Liao
Übersetzung: Karin Betz
Besprochene Bücher: Kassiber. Verbotenes Schreiben
Michail Schischkin in Lesung und Gespräch
16. Juni 2011
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Michail Schischkin
Moderation: Andreas Tretner
Besprochene Bücher: Venushaar
internationales literaturfestival berlin
An elf Tagen im September ist alles anders. Und das schon seit 2001. In Theatern, Museen, Konzerthäusern, ja sogar im Gefängnis. Elf Tage lang bereichert die internationale Literaturszene jedes Jahr das Kulturleben Berlins. In Lesungen, Gesprächen, Workshops und Begegnungen. Elf Tage lang dreht sich alles um eine große gemeinsame Leidenschaft: die Literatur.
Das internationale literaturfestival berlin (ilb) gehört zu den bedeutendsten Literaturveranstaltungen weltweit. Sein breites stilistisches und thematisches Spektrum ist einzigartig – ob Prosa, Lyrik, Nonfiction, Graphic Novel oder Kinder- und Jugendliteratur. Das Programm erstreckt sich von Gesprächsrunden mit Literaturnobelpreisträger*innen bis zu Angeboten zur Leseförderung und Literaturvermittlung. Das Festival bietet Menschen in Berlin und der Region die außergewöhnliche Möglichkeit, einen kuratierten Einblick in das faszinierende weltweite Literaturgeschehen zu gewinnen. Das ilb steht für Menschenrechte, Weltoffenheit, Multiperspektivität, Dialog und Gastfreundschaft ein.
Stefanie-Lahya Aukongo
Stefanie-Lahya Aukongo ist eine aus Namibia stammende und in der DDR aufgewachsene Autorin, Dichterin, Kuratorin, Fotografin und Aktivistin. Aukongo studierte an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. Sie ist seit 2009 Diplom-Kauffrau für Public Management und Public Governance. Sie engagierte sich in bekannten Institutionen wie dem Bundespräsidialamt, der Deutschen Afrikastiftung, dem Afrikahaus Berlin, der namibischen Botschaft in Berlin u.v.m. Künstlerisch liegt Aukongos Schwerpunkt vor allem auf Gender-Themen, Intersektionalität, Empowerment und Panafrikanismus. Ihr Schaffen steht gegen Diskriminierung und für Menschenrechte. Sie kuratiert und moderiert seit 2014 regelmäßig die Berliner Spoken-Word-Veranstaltung One World Poetry Night. 2009 veröffentlichte Aukongo ihren autobiografischen Roman „Kalungas Kind – wie die DDR mein Leben rettete” sowie ihren Gedichtband „United Colours of Seelenkollaps”.
ERÖFFNUNGSREDE: ELIF SHAFAK TÜRKEI/ GB
06. September 2017
internationales literaturfestival berlin
Haus der Berliner Festspiele
Rede: Elif Shafak
Einführung von Gabriele von Arnim
Eröffnungsrede 2017