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Anna-Katharina Hornidge
Anna-Katharina Hornidge ist Professorin der Universität Bremen und die Leiterin der Abteilung Sozialwissenschaften und der Arbeitsgruppe »Entwicklungs- und Wissenssoziologie« am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT). Sie studierte S´Sozial- und Südostasienwissenschaften. Ihre Forschungsinteressen sind u. a. die soziale Konstruktion von (Umwelt-)Wissen, Nachhaltigkeit-Zukunftsdiskurse im Kontext globaler sozialer Ungleichheit sowie soziale, kognitive, epistemische (Im)Mobilität in Küstentransformationsprozessen.
Ibou Diop
Ibou Diop promovierte an der Universität Potsdam über Die Zukunft des Menschen in einer globalisierten Welt im Werk von Michel Houellebecq. Als Literaturwissenschaftler widmet er sich u.a. Theorien der "schwarzen Literatur", Universalität, Transkulturalität, Afropolitismus und Kosmopolitismus.
Volker Hassemer
Volker Hassemer, geboren 1944 in Metz, studierte Rechtswissenschaften und arbeitete danach zunächst im Umweltbundesamt. Von 1983 bis 1989 war er Berliner Senator für kulturelle Angelegenheiten. 2002 wurde er mit dem Verdienstorden des Landes Berlin ausgezeichnet. Er ist Vorstandsvorsitzender der Stiftung Zukunft Berlin.
Studio LCB mit Yoko Tawada
07. März 2019
Literarisches Colloquium Berlin
Mit Yoko Tawada, Marion Poschmann und Florian Coulmas
Moderation: Tobias Lehmkuhl
Lesung der deutschen Fassung: Nina West
Besprochene Bücher: Sendbo-o-te
Schillerrede 2017: Aufbruchsstimmung im Club of Rome
12. November 2017
Deutsches Literaturarchiv Marbach
Rede: Ernst Ulrich von Weizsäcker
Besprochene Bücher: Die Grenzen des Wachstums
Ruhe auf der Flucht
21. September 2016
Literarisches Colloquium Berlin
Joachim Geil in Lesung und Gespräch
Moderation: Dorian Steinhoff
Besprochene Bücher: Ruhe auf der Flucht
Hana Ćopić
Seit Mai 2021 ist Hana Ćopić bei n-ost als Projektmanagerin für das Projekt „Lokaler Journalismus – Europäische Perspektiven“ mit Fokus auf die Länder des Westbalkans zuständig. Sie hat Germanistik in Belgrad studiert und war als Projektkoordinatorin bei der Heinrich-Böll-Stiftung und der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) tätig.
Samanta Schweblin
Samanta Schweblin, geboren 1978 in Buenos Aires (Argentinien), studierte dort Filmwissenschaft. 2002 erschien ihr Erzähldebüt "El núcleo del Disturbio", dem großes kritisches Lob zuteil wurde. Bereits der Folgeband wurde als "Die Wahrheit über die Zukunft" (2010) ins Deutsche übersetzt. Die Autorin lebt in Berlin.
Hans-Ulrich Treichel
Hans-Ulrich Treichel, geboren 1952 in Versmold, studierte Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Sein erster Gedichtband "Ein Restposten Zukunft" erschien 1979. Seit 1995 hat er eine Professur am Deutschen Literaturinstitut Leipzig inne. Er wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet.
Francesco Wilking
Francesco Wilking, geboren 1974 in Lörrach, studierte in Freiburg Germanistik, Italienisch und Englisch. Er war 2000 Mitbegründer der Band "Tele", die im gleichen Jahr ihr Debütalbum "Tausend und ein Verdacht" produzierte. 2011 erschien Wilkings erstes Soloalbum "Die Zukunft Liegt im Schlaf".