Ein Episodenroman über das Unterwegssein. Über das Suchen, Begegnen und Begehren. Die Menschen in diesem Roman begegnen sich immer wieder an anderen Orten, wobei sich nicht nur traditionelle Vorstellungen von Heimat und Sprache auflösen, sondern auch von Liebe, Geschlecht und sexueller Identität. Antje Rávic Strubel traut sich, menschliche Beziehungen in ihrer vollen Komplexität zu beschreiben und alle Formen des Empfindens zu hinterfragen. Strubel vereinfacht nichts und hat doch einen wunderbar leichten Roman geschrieben, der von kompliziertesten Lebens-, Beziehungs- und Begehrensformen mit einer fast schwebenden Sprache erzählt.
Von den Grenzen des Ausdrucks – Wortungen an Grenzen und darüber hinaus
Zur HörstationKriterien eigener Existenz – Jenseits sozialer Zuschreibungen da sein
Zur HörstationGeschichte eines Aufbruchs
Zur Hörstation30.01.1999, Ort, Lesung „Lorem ipsum lara est“
–