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Ihre Suche nach "Debüt" ergab 107 Treffer.
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Debütanten
22. Oktober 2009
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung und Gespräch: Stefan Moster
Moderation: Natascha Freundel
Besprochene Bücher: Die Unmöglichkeit des vierhändigen Spiels
Debütanten
03. Mai 2007
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Sigrid Behrens und Thomas von Steinaecker
Moderation: Joachim Helfer
Besprochene Bücher: Diskrete Momente, Wallner beginnt zu fliegen
Debütanten: Überlebensgeschichten
27. Februar 2002
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Heike Geißler und Andree Hesse
Moderation: Manuela Reichart
Besprochene Bücher: Rosa, Aus welchem Grund auch immer
Madame Nielsen
Die dänische Autorin, Performerin, Schauspielerin, Sängerin und Madame Nielsen wurde 1963 in Aarhus geboren und auf den Namen Claus Beck-Nielsen getauft. Madame Nielsen hatte ihr Debüt als Autorin mit dem Roman »Den endeløse sommer« (2014; dt. »Der endlose Sommer«, 2018). Es folgten die Romane »Invasionen« (2016) sowie »Det højeste væsen« (2017; Ü: Das höchste Wesen), in dem der Erzähler auf eine junge rumänische Balletttänzerin trifft, die sich auf einer Auslandstournee von ihrer Truppe absetzt. Ihre im Wahnsinn endende Liebesgeschichte ist verwoben mit der Geschichte des rumänischen Diktators Nicolae Ceaușescu. Madame Nielsens jüngster Roman »The Monster« (2018; dt. »Das Monster«, 2020) handelt von einem jungen Europäer, der 1993 nach New York kommt und im legendären Performancetheater Wooster Group der neue Willem Dafoe werden will. In einer Horrorvision spaltet sich die Wahrnehmung in Kunst und Leben, Albtraum und Vision, Sex und Tod. Madame Nielsens Romane wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 2019 ist sie Gast des Berliner Künstlerprogramms des DAAD.
Jayrôme C. Robinet
Jayrôme C. Robinet, geboren 1977 in Frankreich, ist Schriftsteller, Spoken-Word-Künstler und Übersetzer, Blogger, Journalist und Aktivist. Er besitzt einen Master-Abschluss im Biographischen und Kreativen Schreiben von der Alice Salomon Hochschule Berlin und lebt und arbeitet in Berlin. Zwei Erzählbände sind in Frankreich erschienen. 2015 veröffentlichte er sein deutschsprachiges Debüt, einen Prosa- und Lyrikband mit einem Vorwort von Nora Gomringer. 2012 war er Writer in Residence an der Villa Decius in Krakau mit einem Stipendium der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit. Robinet ist Preisträger des Kurzgeschichtenwettbewerbs der Region Nord-Pas-de-Calais (2002) und des Lyrikwettbewerbs von La Scène du Balcon in Paris (2014). Sein Einpersonenstück “Das Licht ist weder gerecht noch ungerecht” wurde 2015 im Maxim Gorki Theater in Berlin uraufgeführt. Jayrôme C. Robinet bezeichnet sich als Gender Fluid mit Variationshintergrund.
Iunona Guruli
Iunona Guruli studierte am Staatlichen Schota-Rustaveli-Institut für Schauspielkunst (1995–96) und an der Staatlichen Ivane Javakhishvili Universität Tbilisi (Fachrichtung: Internationale Journalistik. 1996–99). Seit 1999 lebt sie in Deutschland, wo sie zuerst an der Leibniz Universität Hannover (2000–2004) und später an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (2005–2009) studierte. 2009 erwarb sie den Titel Magister für die Fächer Wissenschaftliche Politik und Neuere und Neueste Geschichte. Außerdem ist sie Staatlich geprüfte Übersetzerin für Deutsch-Georgisch, Georgisch-Deutsch. Ihr erstes Buch „Die Diagnose“ wurde mit Unterstützung und Finanzierung des Kulturministeriums in Georgien im Jahr 2015 herausgegeben und hat 2016 den nationalen georgischen Literaturpreis Saba für das beste Debüt gewonnen. Im Buch sind 13 Erzählungen enthalten, die teilweise bereits in einigen literarischen Zeitschriften in Georgien gedruckt worden sind.
Ekaterina Vassilieva
Ekaterina Vassilieva wurde 1974 in St. Petersburg (damals Leningrad) geboren und lebt seit den Neunziger Jahren in Berlin. Bereits in ihrer Jugend veröffentlichte sie Prosa in russischer Sprache. Sie studierte Französische, Deutsche und Russische Philologie in Köln und promovierte über die russische Literatur der Postmoderne. Gegenwärtig lebt sie in Berlin und lehrt an der Humboldt-Universität sowie an der Universität Potsdam. Ihr viel beachteter Roman „Камертоны Греля „(de. Die Stimmgabeln des Herrn Grell) wurde 2012 von der Literaturzeitschrift Neva als bestes Debüt ausgezeichnet, außerdem nominiert für den Buchpreis Nationaler Bestseller und für den Russischen Preis. Ihr 2015 erschienener Roman „Сон гермафродита“ (de. Der Schlaf des Hermaphroditos) war ebenfalls auf der Liste des Russischen Preises vertreten. Ein Auszug des Romans wurde 2016 in der Züricher Literaturzeitschrift Variationen in deutscher Übersetzung veröffentlicht.
Hausgäste im Februar 2022
03. Februar 2022
Literarisches Colloquium Berlin
Hans Depelchin, Lisa Krusche und Friedrich Stockmeier in Lesung und Gespräch
Moderation: Jürgen Jakob Becker, Julia Orso und Florian Höllerer
Besprochene Bücher: Weekdier, Unsere anarchistischen Herzen
Literarischer Club
20. November 1998
Literarisches Colloquium Berlin
Gesprächsteilnehmer: Martin Lüdke, Tilman Krause, Mathias Schreiber und Beate Pinkerneil
Besprochene Bücher: Franziska Linkerhand, Libidissi, Der Himmel unter der Stadt, Die blinden Passagiere
Literarischer Club
18. September 1998
Literarisches Colloquium Berlin
Gesprächsteilnehmer: Cornelia Geißler, Martin Lüdke, Beate Pinkerneil und Mathias Schreiber
Besprochene Bücher: Ein springender Brunnen, Andere Umstände, Amerikanisches Idyll, Die Identität