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Die Uneinigkeit der Einzelgänger – Wozu brauchen Schriftsteller einen Verband? (V)
09. Februar 1986
Literarisches Colloquium Berlin
Diskussionsrunde mit Lothar Baier, Hans Christoph Buch, Rolf Bossert, Friedrich Christian Delius, Ingeborg Drewitz, Walter Höllerer, Yaak Karsunke, Ursula Krechel, Martin Lüdke, Hans Joachim Schädlich, Michael Schneider, Hannes Schwenger, Johano Strasser und Guntram Vesper Moderation: Anna Jonas
Die Uneinigkeit der Einzelgänger – Wozu brauchen Schriftsteller einen Verband? (II)
08. Februar 1986
Literarisches Colloquium Berlin
Vortrags- und Diskussionsrunde mit Lothar Baier, Hans Christoph Buch, Martin Buchhorn, Peter O. Chotjewitz, Friedrich Christian Delius, Ingeborg Drewitz, Jürgen Fuchs, Volker Hassemer, Karin Hempel-Soos, Walter Höllerer, Yaak Karsunke, Ursula Krechel, Ulrich Schacht, Hans Joachim Schädlich, Michael Schneider, Sigmar Schollak, Guntram Vesper und Heinrich Vormweg Moderation: Anna Jonas
50 Jahre Gruppe 47 - Die Gruppe 47 und die Politik
11. März 1997
Literarisches Colloquium Berlin
Gesprächspartner: Hans Christoph Buch, Friedrich Christian Delius und Klaus Wagenbach
Moderation: Hanspeter Krüger
Mittendrin. Hans Werner Richters Tagebücher 1966-1972
14. November 2012
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung und Diskussion: Friedrich Christian Delius, Dominik Geppert und Hans Dieter Zimmermann
Moderation: Helmut Böttiger
Besprochene Bücher: Mittendrin. Die Tagebücher 1966-1972
Falko Schmieder
Falko Schmieder, 1970 in Freiberg geboren, ist Kulturwissenschaftler und Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Theorie und Konzept einer interdisziplinären Begriffsgeschichte“ am Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung. Er studierte Kommunikationswissenschaften, Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie in Dresden und Berlin. 2004 promovierte er an der FU Berlin, 2017 habilitierte er im Fach Kulturwissenschaft an der HU Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Begriffsgeschichte/Historische Semantik, Modernetheorien und Zeitkonzepte.
Tanasgol Sabbagh
Tanasgol Sabbagh, geboren 1993 in Amol (Iran), tritt seit 2011 deutschlandweit auf Slambühnen auf. Sie machte ihren Bachelor in Orientwissenschaft mit dem Schwerpunkt Politik und beschäftigt sich in ihren Texten häufig mit sozialen und gesellschaftlichen Missständen wie Sexismus und Rassismus, zu denen sie immer einen persönlichen Bezug herstellt. Die in Berlin lebende Dichterin bewegt ihre Arbeit zwischen stage poetry und page poetry in Form von Performances, Audiostücken, Videoinstallationen und musikalischen Kollaborationen. Sie ist Gründerin und Redakteurin des auditiven Literaturmagazins Stoff aus Luft, das als Podcast erscheint.
Bozhena Kozakevych
Bozhena Kozakevych erlangte 2013 den Magisterabschluss an der Ivan-Franko-Universität (Lviv) in deutscher Sprache und Literatur. 2017 schloss sie ihr Masterstudium in Kultur und Geschichte Mittel- und Osteuropas an der Europa-Universität Viadrina ab. Von April 2017 bis Ende 2019 war sie als Projektmitarbeiterin im Projekt „Erinnerung bewahren“ bei der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas beschäftigt. Bozhena Kozakevych ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Lehrstuhl für Entangled History of Ukraine an der Europa-Universität Viadrina. In Ihrem Promotionsprojekt beschäftigt sie sich mit dem Thema „Juden und Christen: Die sowjetische Religionspolitik im multiethnischen Berdytschiw (1921-1964)“.
Bettina M. Bock
Dr. Bettina M. Bock ist Juniorprofessorin am Institut für deutsche Sprache und Literatur an der Universität zu Köln. Sie forscht auf dem Gebiet der Text- und Diskurslinguistik, beschäftigt sich mit dem Bereich Sprache und Politik sowie der Soziolinguistik und Sprachdidaktik. Sie setzt sich mit inklusiven und exklusiven Aspekten von Sprache auseinander und erforscht die Verständlichkeit von Sprache, mit einem Schwerpunkt auf "Leichter Sprache". Darüber hinaus setzt sie sich in ihrer Forschung mit der Sprache der DDR und der Sprache der Staatssicherheit auseinander.
Joshua Groß
Joshua Groß, 1989 in Grünsberg geboren, studierte Politikwissenschaft, Ökonomie und Ethik der Textkulturen. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Anna Seghers-Preis 2019, dem Hölderlin Förderpreis 2021, dem Literaturpreis der A und A Kulturstiftung 2021 sowie mit einem Aufenthaltsstipendium des Literarischen Colloquium Berlin 2021. Bei Matthes & Seitz Berlin erschienen Flexen in Miami, Entkommen und Prana Extrem.
Ozan Zakariya Keskinkilic
Ozan Zakariya Keskinkılıç ist Politikwissenschaftler, Dozent und freier Autor. Er lehrt und forscht an der Alice Salomon Hochschule Berlin u.a. zu Migration, Rassismus, Antisemitismus und Orientalismus sowie jüdisch-muslimische Beziehungen. Keskinkilic ist Mitherausgeber des Bandes „Fremdgemacht & Reorientiert. jüdisch-muslimische Verflechtungen” (2018) und Autor des Buches „Die Islamdebatte gehört zu Deutschland” (2019). Neben wissenschaftlichen Publikationen in Zeitschriften und Fachbänden finden sich seine journalistischen Beiträge u.a. auf Zeit Online, Tagesspiegel und Süddeutsche Zeitung sowie Gedichtveröffentlichungen in verschiedenen Anthologien und Literaturzeitschriften.