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Ihre Suche nach "Liebe" ergab 150 Treffer.
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Stefan Moster
Stefan Moster, geboren 1964 in Mainz, lebt als Autor, Übersetzer, Lektor und Herausgeber mit seiner Familie in Espoo, Finnland. 2007 war er Stipendiat der Autorenwerkstatt Prosa des Literarischen Colloquiums Berlin. Er debütierte 2009 mit „Die Unmöglichkeit des vierhändigen Spiels“, 2011 folgte der Roman „Lieben sich zwei“.
Alida Bremer
Alida Bremer, geboren 1959 in Split/Kroatien. Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft, Romanistik, Slawistik und Germanistik in Belgrad, Rom, Münster und Saarbrücken. Alida Bremer arbeitet heute als Freie Autorin und Übersetzerin aus dem Kroatischen. Als Übersetzerin erhielt sie 2018 den Internationalen Literaturpreis des Hauses der Kulturen der Welt zusammen mit Ivana Sajko für "Liebesroman". Ihr Roman "Olivas Garten" wurde 2013 veröffentlicht; 2021 erschien ihr neuer Roman "Träume und Kulissen". Alida Bremer ist Mitgründerin des PEN Berlin, sie lebt und arbeitet in Münster.
Christian Metz
Christian Metz, geboren 1975, ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der RWTH Aachen. 2008 promovierte er mit der Arbeit „Die Narratologie der Liebe. Achim von Arnims Gräfin Dolores”, 2015 folgte die Habilitation unter dem Titel „Kitzel. Studien zur Kultur eines menschlichen Reizes“. Seine Studie zur zeitgenössischen Lyrik „Poetisch denken. Die Lyrik der Gegenwart“ erschien 2018 im S. Fischer Verlag. Er ist außerdem als Literaturkritiker für die Frankfurter Allgemeine Zeitung tätig.
Naomi Krauss
Naomi Krauss, geb.1967 in Basel, absolvierte ihre Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich. Sie spielte an Bühnen wie der Schaubühne am Lehniner Platz, dem Deutschen Theater Berlin, dem Schauspielhaus Hamburg und dem Renaissance-Theater Berlin unter der Regie von u. a. Peter Stein, Andrea Breth, Jürgen Gosch und Dimiter Gotscheff. Seit ihrer Rolle in dem erfolgreichen Fernsehfilm „Lieb mich!“ (1999) von Maris Pfeiffer arbeitet Naomi Krauss vermehrt auch für das Fernsehen. Sie lebt in Berlin.
Malakoff Kowalski
Malakoff Kowalski, 1979 in Boston geboren und in Hamburg aufgewachsen, ist ein Berliner Musiker und Komponist. Seine Eltern stammen aus Teheran. Sein im Februar 2020 erschienenes Klavieralbum „Onomatopoetika“ beschreibt der Pianist Igor Levit als „schönste Liebeserklärung an Erik Satie, die ich jemals gehört habe. Ein Juwel. Ein Schatz, der zum Innigsten gehört, das ich kenne.“ Neben seiner Solomusik wirkt Kowalski auch als Film- und Theaterkomponist.
João Paulo Cuenca
João Paulo Cuenca, Jahrgang 1978, ist ein brasilianischer Schriftsteller und Filmmacher, Autor u.a. von »Das einzig glückliche Ende einer Liebesgeschichte ist ein Unfall« (2012) und »Mastroianni. Ein Tag« (2013). 2015 inszenierte er seinen eigenen Tod im Kino durch den von ihm geschriebenen Film »A morte de J.P. Cuenca« (J. P. Cuencas Tod), bei dem er auch Hauptdarsteller war und die Regie führte. Ferner verfasst er Kolumnen für die Deutsche Welle und veröffentlichte journalistische Texte bei The Intercept Brasil, El País und Süddeutsche Zeitung.
Patricia Hempel
Patricia Hempel, geboren 1983 in Berlin, studierte Ur- und Frühgeschichte sowie Kreatives Schreiben in Berlin und Hildesheim. Sie veröffentlichte Texte in Zeitschriften, Magazinen und Anthologien und wurde 2014 zur Wolfsburger Stadtschreiberin ernannt. Ihr erster Roman „Metrofolklore“ erschien 2017 und behandelt weibliche Liebe und weibliches Verlangen sowie den Kinderwunsch von gleichgeschlechtlichen Paaren. Als freie Journalistin und Autorin lebt und arbeitet Hempel in Berlin.
Clemens J. Setz
Clemens J. Setz wurde 1982 in Graz geboren. Er studierte Mathematik und Germanistik und lebt als freier Schriftsteller in Graz. 2007 erschien sein Debütroman Söhne und Planeten; für seinen Erzählband Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes erhielt er 2011 den Preis der Leipziger Buchmesse. 2012 erschien der Roman Indigo, 2015 Die Stunde zwischen Frau und Gitarre. 2018 folgte der Interviewband Bot. Gespräch ohne Autor.
Liane Dirks
Liane Dirks, 1955 in Hamburg geboren, wurde bekannt durch den Roman „Die liebe Angst“ (1986), der als einer der ersten deutschsprachigen Romane den sexuellen Mißbrauch innerhalb von Familien thematisierte. Sie ist Autorin mehrerer Bücher und erhielt zahlreiche Ehrungen. Auf ihrer Website erzählt Liane Dirks, dass sie vor ihrer schriftstellerischen Karriere unter anderem als Berufsberaterin tätig gewesen war. Sie moderierte von 1998 bis 2001 regelmäßig das Studio-LCB.
Studio LCB mit Thommie Bayer
15. Mai 2007
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Thommie Bayer
Gesprächspartner: Bernhard Lassahn und Thomas C. Breuer
Moderation: Maike Albath
Besprochene Bücher: Eine kurze Geschichte vom Glück