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Ihre Suche nach "Deutscher Buchpreis" ergab 64 Treffer.
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Katharina Hacker
Katharina Hacker wurde 1967 in Frankfurt a. M. geboren. Sie hat mehrere Romane veröffentlicht, u.a. "Der Bademeister" oder "Die Habenichtse". 2006 erhielt sie den Deutschen Buchpreis.
Nino Haratischwili
Nino Haratischwili, geboren 1983 in Tiflis (Georgien), studierte dort und in Hamburg Film- und Theaterregie und inszenierte seit 2006 zahlreiche Aufführungen eigener Theaterstücke an großen deutschen Bühnen. Ihr deutschsprachiges Romandebüt "Juja" stand 2010 auf der Longlist des deutschen Buchpreises.
Sasha Marianna Salzmann
Sasha Marianna Salzmann wurde 1985 in Wolgograd geboren und zog 1995 nach Deutschland. Sie ist Dramatikerin, Romanautorin, Essayistin und Hausautorin am Maxim Gorki Theater in Berlin. Ihr Roman „Außer sich“ wurde 2017 für den deutschen Buchpreis nominiert. Sie lebt in Berlin und Istanbul.
Bernd Cailloux
Bernd Cailloux, geboren 1945, ist ein deutscher Schriftsteller. Aufgewachsen in Niedersachsen, lebte er längere Zeit in Hamburg, bevor er 1976 nach West-Berlin zog. Sehr erfolgreich war insbesondere der Roman „Das Geschäftsjahr 1968/69“, der 2005 für den Deutschen Buchpreis nominiert war.
Claudio Magris
Claudio Magris, geboren 1939 in Triest, ist dort Professor für Deutsche Literatur. Zahlreiche wissenschaftliche, essayistische und literarische Publikationen, u.a. „Donau. Biographie eines Flusses“ (1988) und zuletzt „Verstehen Sie mich bitte recht“ (2009). Magris erhielt u.a. den Premio Strega, den Leipziger Buchpreis für Europäische Verständigung und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Andreas Reckwitz
Andreas Reckwitz (geboren 18. März 1970 in Witten) ist ein deutscher Soziologe und Kulturwissenschaftler. Er ist Professor für Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2019 erhielt er den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Sein Buch »Die Gesellschaft der Singularitäten« wurde mit dem Bayerischen Buchpreis 2017 ausgezeichnet.
Meike Feßmann
Meike Feßmann promovierte über Else Lasker-Schüler und lebt als freie Literaturkritikerin und Essayistin in Berlin. Sie arbeitet vor allem für die Süddeutsche Zeitung, den Tagesspiegel, Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur. 2006 erhielt sie den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik. Sie war Jurorin des Deutschen Buchpreises, des Preises der Leipziger Buchmesse sowie von 2009 bis 2017 des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs in Klagenfurt. 2016 erschien „Else Lasker-Schüler. Leben in Bildern“ im Deutschen Kunstverlag.
Cornelia Zetzsche
In Leipzig geboren, arbeitete Cornelia Zetzsche bis 2022 vor allem als Literaturredakteurin im Bayerischen Rundfunk – zudem als Kuratorin von Literaturfestivals, als Jurorin (beim Deutschen Buchpreis u.a.), Regisseurin von Hörbüchern und Dozentin an der LMU. 2022–2023 war sie Vizepräsidentin und Writers in Prison-Beauftragte des PEN.
Mithu Sanyal
Mithu Sanyal wurde 1971 in Düsseldorf geboren und ist Kulturwissenschaftlerin, Autorin, Journalistin und Kritikerin. 2009 erschien ihr Sachbuch "Vulva. Das unsichtbare Geschlecht", 2016 "Vergewaltigung. Aspekte eines Verbrechens". 2021 erschien bei Hanser ihr erster Roman "Identitti", der auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises war und mit dem Literaturpreis Ruhr und dem Ernst-Bloch-Preis 2021 ausgezeichnet wurde.
Thomas Hettche
Thomas Hettche, geboren 1964 in Treis bei Gießen, studierte Germanistik, Filmwissenschaft und Philosophie in Frankfurt am Main. 1988 erschien sein Debütroman „Ludwigs Tod“, im Folgejahr war er Stipendiat des Literarischen Colloquiums Berlin. Hettche wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet und war mehrfach für den Deutschen Buchpreis nominiert.