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Literaturhaus Stuttgart
Mit einer Rede von W.G. Sebald wurde das Literaturhaus im November 2001 eröffnet. Das denkmalgeschützte Gebäude mit historischem Pater-Noster und Atrium liegt gegenüber der Liederhalle und ist Teil des neu gestalteten Bosch-Areals.
Ob Orhan Pamuk, Sibylle Lewitscharoff oder (der norwegische Experimentalkünstler) Terje Dragseth, ob 1800 Besucher, 180 oder 18, ob Architektur oder Zeichentrickfilm, ob Tagungen zur Literatur Afrikas oder Nachtgespräche mit Hanns-Josef Ortheil – das Literaturhaus Stuttgart hat sich zu einem lebendigen Treffpunkt der Stadt entwickelt.
Joachim Helfer
Der 1964 in Bonn geborene Joachim Helfer wuchs bei Frankfurt am Main auf und studierte Anglistik in Hamburg. Nach Reisen durch Europa, Afrika und die USA lebt er seit 2001 in Berlin. Sein Debütroman „Du Idiot“ erschien 1994. Außerdem schreibt Joachim Helfer Essays und Artikel zu politischen und gesellschaftlichen Themen. Für seine Arbeiten hat er bereits mehrere Preise gewonnen, u.a. den Irmgard-Heilmann-Preis (2000). 1999 erhielt er das Aufenthaltsstipendium der Villa Aurora in Los Angeles.
Parataxe III. AfroBerlin - Reading & Performance
24. Mai 2018
Literarisches Colloquium Berlin
Poetry meets… Jazz = PARATAXE special edition!
Eine mehrsprachige & multimediale Feier der Worte & Klänge mit Ede & Ama, Matilda Thee Great, dem Kollektiv Poet & Prophetess und Sean Haefeli
Moderatorin: Jùmọké Bọlanle Adéyanju
Lesung: Alle, außer mir
15. September 2018
internationales literaturfestival berlin
Haus der Berliner Festspiele
Moderation: Maike Albath
Sprecherin: Regina Gisbertz
Besprochene Bücher: Alle, außer mir
Niq Mhlongo: Way Back Home
19. September 2020
internationales literaturfestival berlin
silent green Kulturquartier
Moderation: Gabriele von Arnim
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.
Besprochene Bücher: Way Back Home
Studio LCB mit Rainer Merkel
17. Januar 2013
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Rainer Merkel
Gesprächspartner: Insa Wilke, Gerrit Bartels
Moderation: Hubert Winkels
Besprochene Bücher: Das Unglück der anderen, Bo
The Art of Writing II: Chimamanda Ngozi Adichie
13. September 2019
internationales literaturfestival berlin
HAU Hebbel am Ufer (HAU1)
Moderation: Zara Rahman
Grußworte: Ulrich Schreiber
Besprochene Bücher: Americanah
Charlotte Van den Broeck
Die flämische Lyrikerin Charlotte Van den Broeck wurde 1991 in Turnhout geboren. Sie studierte Literatur- und Sprachwissenschaft in Gent, woran sich ein Studium der Wortkunst am Konservatorium von Antwerpen anschloss. 2015 erschien ihre erste Gedichtsammlung »Kameleon« (Ü: Chamäleon), die 2016 den Herman-de-Coninck-Debütpreis gewann. 2016 eröffnete Van den Broeck zusammen mit Arnon Grunberg die Frankfurter Buchmesse mit dem Länderschwerpunkt Flandern/Niederlande.Van den Broecks Werke wurden u. a. ins Englische, Französische, Spanische und ins Afrikaans übersetzt. Sie nahm an zahlreichen Festivals teil, u. a. Saint Amour, Poesiefestival Berlin, Woordfees Stellenbosch, Ledbury Poetry Festival, und verfolgt auf der Bühne einen performativen, körperlichen Ansatz. Sie arbeitet als Redakteurin der literarischen Zeitschrift »DW B« und lehrt literarische Analyse und Essayistik am Konservatorium Antwerpen.
Chimamanda Ngozi Adichie
Chimamanda Ngozi Adichie wurde 1977 in Enugu, Nigeria, als Tochter eines Mathematikprofessors und einer Verwaltungsangestellten an der Universität geboren und wuchs in der Universitätsstadt Nsukka auf. Sie studierte zunächst anderthalb Jahre Medizin und Pharmazie in Nigeria und zog dann in die USA, wo sie 2001 an der Drexel University in Philadelphia ihr Studium der Kommunikations- und Politikwissenschaften abschloss, einen Kurs in Kreativem Schreiben an der Johns Hopkins University absolvierte, Hodder Fellow an der Princeton und Radcliffe Fellow an der Harvard University war und 2008 an der Yale University einen Masterstudiengang in Afrikanistik abschloss.
Adichies presigekrönten Romane wurden in 37 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Sie erhielt an verschiedenen US-amerikanischen Universitäten die Ehrendoktorwürde, wurde 2017 von der American Academy of Arts and Letters als Ehrenmitglied aufgenommen und in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. Die Autorin lebt in Nigeria, wo sie Kreatives Schreiben unterrichtet, sowie in den USA.
Jùmọké Bọlanle Adéyanju
Jùmọké Bọlanle Adéyanju ist in Aachen in einer Yoruba Familie aufgewachsen. Sie hat an der Humboldt-Universität zu Berlin studiert. Als junge Tänzerin hat sie sich in die Hip-Hop-Kultur verliebt. 2012 organisierte sie das erste Break Dance Battle in Zanzibar. Momentan organisiert und veranstaltet sie die populären Veranstaltungen POETRY MEETS Hip Hop und POETRY MEETS Soul in Berlin. Sie lehrt an der Alice Salomon Hochschule Berlin, ist Verteidigerin der Jugendkultur in der Türkei und ist aktives Mitglied des WAKA Poetry Club in Dar es Salaam, Tanzania. Für verschiedene Veranstaltungen in Deutschland, Tanzania und New York (Afropolitan Presents) stand sie schon auf der Bühne und führte ihre Gedichte auf Englisch, Deutsch, Kiswahili und Yoruba auf. Adéyanju leitet das neu gegründete Ujamaa Culture Center (als Co-Director/Mitgründer) – ein Gemeindezentrum für afrikanisch-diasporische Menschen.