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Debütanten
22. Oktober 2009
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung und Gespräch: Stefan Moster
Moderation: Natascha Freundel
Besprochene Bücher: Die Unmöglichkeit des vierhändigen Spiels
In 180 Tagen um die Welt
21. Mai 2008
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Matthias Politycki
Moderation: Maike Albath
Besprochene Bücher: In 180 Tagen um die Welt. Das Logbuch des Herrn Johann Gottlieb Fichtl
Berlin zum Beispiel - Geschichten aus der Stadt (VI)
10. Februar 1998
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Ingomar von Kieseritzky
Moderation: Ulrich Janetzki
Besprochene Bücher: Berlin zum Beispiel. Geschichten aus der Stadt, Unter Tanten und andere Stilleben
Kristin Höller
Kristin Höller, geboren 1996, aufgewachsen in Bonn, studiert seit 2015 Sprach-, Literatur-und Kulturwissenschaften in Dresden. Freie Mitarbeit bei mehreren Zeitungen und Zeitschriften, Artist in Residence beim Prosanova-Festival 2017, Gewinnerin des Publikumspreises und des Preises des Buchhandels beim 10. Poet|bewegt sowie des Preises des Schweizer Literaturfestivals Literaare 2018. Seit Oktober 2017 ist sie Mitveranstalterin von OstKap, der Dresdner Lesereihe für junge Literatur. 2019 erschien ihr erster Roman "Schöner als überall" ist ihr erster Roman.
Meike Feßmann
Meike Feßmann promovierte über Else Lasker-Schüler und lebt als freie Literaturkritikerin und Essayistin in Berlin. Sie arbeitet vor allem für die Süddeutsche Zeitung, den Tagesspiegel, Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur. 2006 erhielt sie den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik. Sie war Jurorin des Deutschen Buchpreises, des Preises der Leipziger Buchmesse sowie von 2009 bis 2017 des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs in Klagenfurt. 2016 erschien „Else Lasker-Schüler. Leben in Bildern“ im Deutschen Kunstverlag.
Ilija Trojanow
Ilija Trojanow, Schriftsteller, Übersetzer und Verleger, wurde 1965 in Bulgarien geboren. 1971 kam er nach Deutschland, lebte dann lange in Afrika und gründete nach seinem Jura- und Ethnologie-Studium in München den auf afrikanische Literatur spezialisierten Marino Verlag. Über seine Reisen und Aufenthalte u.a. in Afrika und Indien schrieb er Bücher und Reisereportagen. Er wurde mit diversen Preisen ausgezeichnet, darunter der Adelbert-von-Chamisso-Preis (2000) und der Preis der Leipziger Buchmesse (2006).
Marta Kijowska
Marta Kijowska, 1955 in Krakau geboren, studierte Germanistik in Krakau und München und ist als Publizistin und Übersetzerin tätig. 1989 erhielt sie den Österreichischen Jugendbuch-Übersetzungspreis und 2005 ein Stipendium der Robert-Bosch-Stiftung, mit dem sie ein literarisches Polen-Reisebuch schrieb. Sie lebt in Deutschland.
Günter Herburger
Günter Herburger, geboren 1932 in Isny im Allgäu, brach ein geisteswissenschaftliches Studium in München ab, um zu reisen. 1964 erschien sein Prosadebüt Eine gleichmäßige Landschaft, es folgten zahlreiche Romane, Gedichtbände und Bücher über den Langlauf. Günter Herburger wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet; er starb 2018 in Berlin.
Durs Grünbein
Durs Grünbein, 1962 in Dresden geboren, ist Dichter, Essayist und Übersetzer.
Sein Werk wurde mehrfach ausgezeichnet und in viele Sprachen übersetzt. Spätestens seit Erhalt des Georg-Büchner-Preises (1995) gilt Grünbein als einer der profiliertesten Lyriker der Nachwendezeit. Er lebt seit 1986 in Berlin.
Pawel Huelle
Pawel Huelle, geboren 1957 in Danzig, studierte Literaturwissenschaft und arbeitete anschließend als Journalist. Sein erster Roman „Weiser Dawidek“ brachte ihm 1987 großes Lob der Kritik ein und wurde bald in zahlreiche Sprachen übersetzt. 1997 gehörte Huelle zu den Nominierten des Nike-Literaturpreises.