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Ihre Suche nach "Familie" ergab 170 Treffer.
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Studio LCB mit Gregor Hens
11. Dezember 2003
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Gregor Hens
Gesprächspartner: Felicitas von Lovenberg und Ijoma Mangold
Moderation: Hubert Winkels
Besprochene Bücher: Matta verlässt seine Kinder
Studio LCB mit Peter Schneider
24. April 2013
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Peter Schneider
Gesprächspartner: Monika Maron, Friedmar Apel
Moderation: Maike Albath
Besprochene Bücher: Die Lieben meiner Mutter
Studio LCB mit Reinhard Jirgl
19. Februar 2002
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Reinhard Jirgl
Gesprächspartner: Iris Radisch und Jürgen Verdofsky
Moderation: Denis Scheck
Besprochene Bücher: Die Unvollendeten
Studio LCB mit Ernst-Wilhelm Händler
18. Juni 1997
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Ernst-Wilhelm Händler
Moderation: Hubert Winkels
Gesprächspartner: Harald Hartung, Lutz Hagestedt
Besprochene Bücher: Fall
Hiromi Itō
Hiromi Ito, 1955 in Tokyo geboren, zählt zu den wichtigsten japanischen Autorinnen der Gegenwart. In den 1980er Jahren hatte sie sich zunächst als innovative Lyrikerin mit neuartigen Themen und Sprechweisen einen Namen gemacht. Nach ihrer Scheidung siedelte sie 1997 in die USA über und gründete dort mit dem jüdisch-britischen Künstler Harold Cohen und ihren drei Töchtern eine neue Familie. Seither pendelt sie zwischen den Kontinenten. Mit ihren Langgedichten, Romanen und Essays sprengt sie Gattungsgrenzen. Ihr Roman Dornauszieher, 2007 publiziert, wurde mit zwei wichtigen Preisen ausgezeichnet, einem für Lyrik und einem für erzählende Literatur. Ito ist auch als Illustratorin und Manga-Kritikerin bekannt und lehrt literarisches Schreiben an der Waseda-Universität, Tokyo.
Irenosen Okojie
Irenosen Okojie wurde in Nigeria geboren. Im Alter von acht Jahren zog sie mit ihrer Familie nach England. Während ihres Studiums der Kommunikation und Visuellen Kultur an der London Metropolitan University begann sie zunächst nebenher als freiberufliche Autorin zu arbeiten. Ihre Texte erschienen u. a. in »The New York Times«, »The Observer« und »The Guardian«. Für die dem Band "Nudibranch" enthaltene Erzählung »Grace Jones« über eine Grace-Jones-Imitatorin, deren tragische Vergangenheit im Laufe der Geschichte nach und nach freigelegt wird, erhielt Irenosen Okojie den AKO Caine Prize For Fiction 2020. Irenosen Okojie ist regelmäßig als Jurorin für Literaturpreise und als Moderatorin für Literaturveranstaltungen tätig. Sie ist Fellow und stellvertretende Vorsitzende der Royal Society of Literature. Die Autorin lebt in London.
Ronya Othmann
Ronya Othmann ist 1993 in München geboren – in eine Familie hierher geflüchteter jesidischer Kurden – und wurde für ihr Schreiben bereits mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Lyrik-Preis des Open Mike, dem Gertrud-Kolmar-Förderpreis und dem Publikumspreis des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs. Bis August 2020 verantwortete sie für die taz gemeinsam mit Cemile Sahin die Kolumne „OrientExpress“ über Nahost-Politik und seit 2021 schreibt sie für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung die Kolumne „Import Export“. Im Hanser Verlag erschienen ihr Debütroman Die Sommer (2020) sowie ihr Lyrikdebüt die verbrechen (2021).
Kerstin Preiwuß
Kerstin Preiwuß, geboren 1980 in Lübz (Mecklenburg), lebt als freie Autorin mit ihrer Familie in Leipzig. 2006 debütierte sie mit dem Gedichtband »Nachricht von neuen Sternen«. 2008 erhielt sie das Hermann-Lenz-Stipendium. 2012 erschien ihr zweiter Gedichtband »Rede«, der von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in die Liste der Lyrikempfehlungen des Jahres aufgenommen wurde. Zuletzt erhielt sie den Mondseer Lyrikpreis und im September 2018 den Eichendorff-Literaturpreis. Im Berlin Verlag erschienen ihr vielbeachtetes Romandebüt »Restwärme« (2014), der Lyrikband »Gespür für Licht« (2016) sowie ihren zweiter Roman »Nach Onkalo« (2017), der für den Deutschen Buchpreis nominiert wurde. Kerstin Preiwuß ist Mitglied des P.E.N..
Barbara Honigmann
Barbara Honigmann, 1949 in Ost-Berlin geboren. Arbeitete als Dramaturgin und Regisseurin. 1984 Emigration mit der Familie nach Straßburg, wo sie noch heute lebt. Honigmanns Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Kleist-Preis, dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich, zuletzt 2018 mit dem Jakob Wassermann-Preis. Bei Hanser erschienen Damals, dann und danach (1999), Alles, alles Liebe! (Roman, 2000),Ein Kapitel aus meinem Leben (2004), Das Gesicht wiederfinden (2007), Das überirdische Licht. Rückkehr nach New York (2008), Chronik meiner Straße (2015) und Georg (2019).
Lisa Wildmann
Nach einer Tanzausbildung studierte sie Schauspiel und Regie am Mozarteum Salzburg. Bereits während des Studiums Engagement bei den Salzburger Festspielen („Libussa“, Regie: Peter Stein). Ihr erstes Engagement führte sie ans Landestheater Linz, anschließend ging sie ans Theater Bielefeld und von 2005-2011 war sie Ensemblemitglied am Staatstheater Stuttgart. Hier arbeitete sie u.a. mit Volker Lösch, Jan Neumann, Annette Pullen, Stephan Rottkamp und Hasko Weber.
Seither freischaffend, z.B. am Schauspielhaus Wien, an der Staatsoper Stuttgart, bei den Kunstfestspielen Herrenhausen und am Theater Heidelberg. Lisa Wildmann arbeitet außerdem als Sprecherin, ist für Film und Fernsehen tätig und unterrichtet an der Theaterakademie Stuttgart. Sie lebt mit ihrer Familie in Stuttgart.