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Christoph Links

Christoph Links, geboren 1954 in Caputh bei Potsdam, studierte Philosophie und Lateinamerikanistik an der Berliner Humboldt-Universität und an der Universität Leipzig. 1986 wurde er Assistent der Geschäftsleitung des Aufbau-Verlags, 1989 gründete er den auf politische Sachbücher spezialisierten Ch. Links Verlag. 2011 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Elisabeth Ruge

Elisabeth Ruge, geboren 1960 in Köln, absolvierte eine Ausbildung zur Verlagsbuchhändlerin und studierte anschließend Anglistik, Amerikanistik und Slavistik in Frankfurt am Main. 1994 war sie Mitbegründerin des Berlin Verlags, den sie ab 2005 als verlegerische Geschäftsführerin leitete. 2011 wechselte sie zum Hanser Berlin Verlag, den sie bis 2013 führte.

Klaus Modick

Klaus Modick, 1951 in Oldenburg geboren,veröffentlichte 1984 seinen ersten Novellenband und ist seitdem als Schriftsteller, Kolumnist, Lehrbeauftragter (in Deutschland und den USA) und Übersetzer aus dem Englischen und Amerikanischen tätig. Er ist Verfasser zahlreicher Romane, Essays, Novellen und Gedichte. 

Chimamanda Ngozi Adichie

Chimamanda Ngozi Adichie wurde 1977 in Enugu, Nigeria, als Tochter eines Mathematikprofessors und einer Verwaltungsangestellten an der Universität geboren und wuchs in der Universitätsstadt Nsukka auf. Sie studierte zunächst anderthalb Jahre Medizin und Pharmazie in Nigeria und zog dann in die USA, wo sie 2001 an der Drexel University in Philadelphia ihr Studium der Kommunikations- und Politikwissenschaften abschloss, einen Kurs in Kreativem Schreiben an der Johns Hopkins University absolvierte, Hodder Fellow an der Princeton und Radcliffe Fellow an der Harvard University war und 2008 an der Yale University einen Masterstudiengang in Afrikanistik abschloss.

Adichies presigekrönten Romane wurden in 37 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Sie erhielt an verschiedenen US-amerikanischen Universitäten die Ehrendoktorwürde, wurde 2017 von der American Academy of Arts and Letters als Ehrenmitglied aufgenommen und in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. Die Autorin lebt in Nigeria, wo sie Kreatives Schreiben unterrichtet, sowie in den USA.

Ana Luísa Amaral

Ana Luísa Amaral wurde 1956 in Lissabon geboren, wo sie Anglistik studierte und über Emily Dickinson promovierte. In Portugal und im Ausland erschienen zahlreiche wissenschaftliche Studien zur englischen und amerikanischen Lyrik, zur vergleichenden Poetik sowie feministische Studien. Sie ist Co-Autorin eines »Dictionary of Feminist Criticism« und zeichnet verantwortlich für die kommentierte Ausgabe der »New Portuguese Letters« (2010), zudem ist sie die Koordinatorin dieses internationalen Projekts. Außerdem lehrte sie Englische Literatur an der Universität von Porto. Für ihr literarisches Werk wurde sie mit zahlreichen Preisen geehrt, darunter mit dem wichtigsten Preis Portugals für Lyrik, dem Grande Prémio der Portugiesischen Schriftstellervereinigung (2008), dem Prize Reina Sofia for IberoAmerican Poetry 2021 und dem italienischen Preis Giuseppe Acerbi (2007). Ihre Gedichte erschienen in Übertragung in vielen Ländern Europas, den USA und Lateinamerikas. Die Autorin lebt bei Porto.

Buchpremiere: »Sister Outsider« – Audre Lorde

21. April 2021
Literarisches Colloquium Berlin

Buchpremiere
mit Marion Kraft, Natasha A. Kelly und Agnes Lampkin

Besprochene Bücher: Sister Outsider, Die Quelle unserer Macht

Heimkehren / Homegoing

17. Oktober 2018
Literarisches Colloquium Berlin

Lesung: Yaa Gyasi
Aus der Übersetzung liest: Shanon Bobinger
Gesprächspartnerin: Anna Jäger

Besprochene Bücher: Heimkehren

Schweizer Literaturnacht

01. September 2000
Literarisches Colloquium Berlin

Lesung: Gion Mathias Cavelty, Paul Nizon, Ruth Schweikert, Peter Stamm, Aglaja Veteranyi, Peter Weber und Matthias Zschokke
Moderation: Beatrice von Matt

Besprochene Bücher: Endlich Nichtleser, Hund. Beichte am Mittag, Augen zu, Warum das Kind in der Polenta kocht, Bahnhofsprosa, In fremden Gärten

„Frederick“. Buchpremiere

31. März 2016
Literarisches Colloquium Berlin

Lesung: Perikles Monioudis
Moderation: Thomas Geiger

Besprochene Bücher: Frederick

Literarischer Club

19. März 1998
Literarisches Colloquium Berlin

Gesprächsteilnehmer: Martin Lüdke, Beate Pinkerneil, Elke Schmitter und Gustav Seibt

Besprochene Bücher: Lichtjahre, Morgen in der Schlacht denk an mich, Simple Storys - Ein Roman aus der ostdeutschen Provinz, Wie man's nimmt

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